Verantwortungsvoll und solidarisch in der Pandemie

Die Corona-Pandemie verlangt uns allen viel ab. Seit zwei Jahren schränken wir unsere sozialen Kontakte ein und leben in großer Unsicherheit. Kinder, Personen in beengten Wohnverhältnissen oder Menschen mit Behinderung leiden besonders unter der Situation. Und dennoch: Die große Mehrheit handelt verantwortungsvoll und solidarisch. Sie trägt die Maßnahmen mit, um uns alle und besonders schutzbedürftige Gruppen vor noch schlimmeren Folgen der Pandemie zu schützen. Denn viele Kliniken arbeiten an der Überlastungsgrenze. Gesundheitsarbeiter*innen sind nach zwei Jahren Dauerbelastung erschöpft. Ihnen gilt unsere Solidarität.

Doch Rechtsextreme und Verschwörungsideolog*innen nutzen diese schwierige Situation aus: Sie verbreiten auf unangemeldeten Demonstrationen Desinformation über die Pandemie, verstoßen gegen Schutzmaßnahmen und radikalisieren die Menge. Dass sich in letzter Zeit viele Personen den rücksichtslosen Protesten angeschlossen haben, erfüllt viele Menschen mit Sorge.

In vielen Orten bildet sich jetzt Widerstand gegen diese Hetze und Instrumentalisierung. Mit offenen Briefen zeigen Bürger*innen überall in Deutschland: Wir stellen uns gegen die Rechtextremen, Hetzer*innen und diejenigen, die andere gefährden. Und auch Polizei und Politik dürfen den “Spaziergängen” der Querdenker*innen nicht tatenlos zuschauen. Wir sind die solidarische Mehrheit.

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(15) Kampagnen

  • "NEIN" zu den Montags-Spaziergängern in Neumünster!
    Die Corona-Pandemie verlangt uns allen viel ab. Seit zwei Jahren schränken wir unsere sozialen Kontakte ein und leben in großer Unsicherheit. Kinder, Personen in beengten Wohnverhältnissen oder Menschen mit Behinderung leiden besonders unter der Situation. Und dennoch: Die große Mehrheit handelt verantwortungsvoll und solidarisch. Sie trägt die Maßnahmen mit, um uns alle und besonders schutzbedürftige Gruppen vor noch schlimmeren Folgen der Pandemie zu schützen. Denn die Pflege, ärztliches Personal und viele andere Angehörige von Gesundheitsberufen arbeiten an der Überlastungsgrenze. Gesundheitsarbeiter*innen sind nach zwei Jahren Dauerbelastung erschöpft. Ihnen gilt unsere Solidarität.
    255 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Katja Schulz
  • Verdener Resolution für eine offene, tolerante und solidarische Gesellschaft!
    Die Corona-Pandemie verlangt von uns allen seit über zwei Jahren erhebliche Einschränkungen im persönlichen und beruflichen Leben. Wir akzeptieren Einschränkungen aus der Einsicht in die Notwendigkeit und in Verantwortung für unsere Mitmenschen. Wir zeigen damit täglich Haltung und Rückgrat. Als Demokratinnen ist es für uns genauso selbstverständlich, dass die Maßnahmen gegen die Pandemie kritisch hinterfragt werden. Und wir achten die Grundrechte der Versammlungs- und Meinungsfreiheit. Kritik an Fehlentwicklungen ist wichtig, gehört zur Demokratie. Wir finden auch manche Regelungen falsch, unverständlich oder widersprüchlich. Jede von uns hat sich in den vergangen 2 Jahren über Regelungen oder deren Umsetzung geärgert. Wer aber sachliche Kritik und glaubwürdigen Protest artikulieren möchte, ist schlecht beraten, sich mit extremen Rechten und antisemitischen Verschwörungsgläubigen zusammen zu tun. Bei den bisherigen Versammlungen gegen die Maßnahmen im Landkreis Verden haben wir sowohl diverse Gesetzesverstöße als auch das Ignorieren der Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor einer Ausbreitung des Corona-Virus’ festgestellt. Noch größere Sorge bereitet uns, dass unter dem Deckmantel der Kritik an den Schutz-Maßnahmen vor Corona rechtsextremistische, antisemitische, verschwörungsideologische und demokratiefeindliche Kräfte agieren. Sie nutzen die Verunsicherung Einzelner, um ihre zersetzende Propaganda zu verbreiten. So bringt es unser Bundespräsident auf den Punkt: „Der Spaziergang hat seine Unschuld verloren. Wer sich gegen unser Recht stellt und sich mit selbsterklärten Staatsfeinden und verfassungsschutzbekannten Rechtsextremisten gemein macht, der kann sich nicht mehr glaubwürdig auf Demokratie und Freiheit berufen. [...| Und die Selbstinszenierung als Opfer mit gelbem Stern [...] ist eine Bagatellisierung des Antisemitismus und eine Verhöhnung der jüdischen Opfer des Holocaust.“ (Frank-Walter Steinmeier am 24.01.2022) Mit sogenannten Spaziergängen, offenem Hass in sozialen Netzwerken, dem Verbreiten von Falschinformationen und Verschwörungserzählungen, dem absichtlichen Missachten von Regeln im öffentlichen Raum bis hin zur Bedrohung von Menschen, die in Medizin, Wissenschaft, Verwaltung, Politik, Medien, Kunst und Kultur arbeiten, werden Misstrauen, Angst und Hass gesät. Dem stellen wir uns entschieden entgegen! So unterschiedlich unsere Meinungen im Einzelnen sein mögen, so einig sind wir in unserer Haltung: Als Demokratinnen stehen wir zusammen. VERbündet gegen Rechts! Denn Haltung bedeutet, aus Anstand den Abstand gegenüber undemokratischen Umtrieben, Gewalt und Hetze zu bewahren. Es ist an der Zeit, der stillen Mehrheit eine Stimme zu geben. Zu zeigen, für welche Grundwerte diese einsteht. Und es ist nötig, dieser gefährlichen Entwicklung die Stirn zu bieten. Denn falsch verstandene Toleranz gefährdet unsere offene Gesellschaft. Gemeinsam für eine offene, tolerante und solidarische Gesellschaft! ____________________________________________ Erstunterzeichnende Organisationen (in alphabetischer Reihenfolge): - Ankommen in Thedinghausen - Bündnis90/DIE GRÜNEN Kreisverband Verden  - Cato Bontjes van Beek AG Ottersberg-Achim - Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) Kreisverband Verden - DIE LINKE Kreisverband Verden - Frauenhaus Verden Frauen helfen Frauen e.V. - Grüne Jugend Achim - Grüne Jugend Verden - Grüne Liste Thedinghausen - Jusos Verden - OMAS GEGEN RECHTS Achim - OMAS GEGEN RECHTS Verden - SPD Kreisverband Verden - ver.di Ortsverein Verden - WABE e.V.
    658 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Lennart Quiring
  • Aufruf für Zusammenhalt und Demokratie - Wildeshauser Erklärung
    Für Zusammenhalt und Demokratie Jens Kuraschinski, Bürgermeister Evelyn Goosmann, stellvertretende Bürgermeisterin Wolfgang Däubler, stellvertretender Bürgermeister Franz Duin, Bürgermeister a.D. Stadtratsfraktion SPD Stadtratsfraktion pro Wildeshausen Stadtratsgruppe Grüne / Linke SPD-Ortsverein Wildeshausen DIE LINKE. Kreisverband Oldenburg Land Bündnis 90/Die Grünen Ortsverband Wildeshausen Jusos Wildeshausen-Harpstedt-Dötlingen Mit COURAGE gegen Rechts (MiCOU) Wildeshausen Bernd Oeljeschlaeger, Vorsitzender des Bürger- und Geschichtsvereins Pfarrer Ludger Brock Pastoralreferent Timo Holetzke Pastorin Beatrix Konukiewitz Krankenhausseelsorgerin Angelika Kühling Pastor Markus Löwe Pastor Lars Löwensen Kommission „Courage gegen Rechts“ der GEW Niedersachsen Olaf Sasse, 1. Vorsitzender DGB Kreisverband Oldenburg-Land AWO Ortsverein Wildeshausen Kreistagsabgeordnete: Hilke Hochheiden (DIE LINKE), Thore Güldner (SPD), Begüm Langefeld (Bündnis 90/Die Grünen) Landtagsabgeordnete: Axel Brammer (SPD), Renate Geuter (SPD), Deniz Kurku (SPD) Bundestagsabgeordnete: Susanne Mittag (SPD), Christina-Johanne Schröder (Bündnis 90/Die Grünen), Amira Mohamed Ali (DIE LINKE, Fraktionsvorsitzende) Ralf Beduhn, MiCOU Detlev Hesse, MiCOU Joshua Walther, MiCOU Ulrike Berg, Ratsfrau Bündnis 90/Die Grünen Kreszentia Flauger, Ratsfrau DIE LINKE Majken Hjortskov, Ratsfrau Bündnis 90/Die Grünen Klaus Schultze, Ratsherr Bündnis 90/Die Grünen
    277 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Kreszentia Flauger
  • Uelzener Erklärung: Corona besiegen wir nur gemeinsam
    Unterzeichnende Dr. Heiko Blume – Martin Feller – Dr. Merlin Franke – Jürgen Markwardt – Wolf-Dietrich Marwede – Michael Müller – Michael Widdecke AWO Regionalverband Lüneburg/Uelzen/Lüchow-Dannenberg – Beherzt – Bündnis 90/Die Grünen Kreisverband Uelzen – CDU-Kreisverband Uelzen – Der Kinderschutzbund Ortsverein Uelzen – Der Paritätische Uelzen – DGB Kreisverband Uelzen – DRK-Kreisverband Uelzen e.V. – Die Linke Kreisverband Uelzen – FDP Kreisverband Uelzen – Freundeskreis Ludza e.V. – GEW Kreisverband Uelzen – Lebensraum Diakonie e.V. – SPD-Unterbezirk Uelzen/Lüchow-Dannenberg – Stadorfer Hilfen für Menschen mit einer Behinderung gGmbH – Stadtjugendring Uelzen e.V. – Uelzener Bündnis für Demokratie und Toleranz sowie Jörg Hagen und weitere zahlreiche Einzelpersonen. Initiiert wurde die Erklärung von Heiner Scholing und Jan Henner Putzier. Weitere Organisationen, Verbände und Vereine, die hinzugefügt werden möchten, können sich gerne bei den beiden melden.
    717 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Jan Henner Putzier
  • "Harzer Erklärung": Für Coronaschutz & Demokratie - gegen Gewalt und Radikalisierung!
    Wissenschaftlich fundierte Tatsachen sollen die Diskussion um Corona und notwendige Maßnahmen bestimmen - und nicht die versuchte Wortergreifung rechtsextremer Parteien und Organisationen mit Fakenews und dreisten Lügen, welche die sogenannten "Spaziergänger:innen" belügen und aufhetzen. Das Motiv dafür ist offensichtlich: Rechtsextreme, Reichsbürger wollen einen anderen Staat mit weniger Demokratie. Das gilt es zu verhindern!
    873 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Martin Struck
  • Wir stehen für Solidarität und Zusammenhalt
    Wir sorgen uns um den Zusammenhalt in der Gemeinde Großenkneten CDU Gemeindeverband Großenkneten, SPD Ortsverein Großenkneten, FDP Ortsverband Großenkneten, Bündnis 90/Die Grünen Ortsverband Großenkneten, Grüne-KA-Linke Gruppe im Gemeinderat, Der Vorstand Die Linke Oldenburg Land Evangelische Kirche Großenkneten, Bürgerinitiative Aktionskreis würdiges Leben und Arbeiten Großenkneten, Bürgerverein Huntlosen, Sportverein Rittrum, Ahlhorner Sportverein e.V. 1921, Sager Tennisverein
    102 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Bastian Lahrmann
  • Nein zu den "Montagsspaziergängen" in Münster!
    Im Interesse der am stärksten gefährdeten Mitglieder unserer Gesellschaft stehen wir für eine solidarische Bewältigung der Pandemie und ihrer Folgen! Gleichzeitig stellen wir uns deren Verharmlosung, vor allem aber einer Akzeptanz und damit Normalisierung von Antidemokratie, Antisemitismus und Rassismus entgegen!
    3.053 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Bündnis "Keinen Meter den Nazis" Münster Picture
  • Wir halten zusammen gegen Corona! - Erklärung des Paderborner Bündnisses für Demokratie & Toleranz
    Mit dieser Erklärung setzen wir ein klares Zeichen für den Zusammenhalt im Paderborner Land gegen das Corona-Virus. Hier sind wir vielfältig und solidarisch, demokratisch und weltoffen. Das wollen und werden wir auch bleiben!  Wir stellen uns gemeinsam gegen Impfgegnerinnen, Corona-Leugnerinnen, Verschwörungserzähler*innen und Rechtsextreme.
    3.194 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Johannes Menze
  • Neuöttinger Erklärung für Zusammenhalt und Demokratie
    Gemeinsame „Neuöttinger Erklärung“ aller im Stadtrat vertretenen Fraktionen 14.01.2022 Gleichzeitig arbeiten in unseren Kreiskliniken Mediziner:innen und Pflegepersonal am Limit. Es ist uns wichtig, allen Mitarbeiter:innen in Klinik- und Pflegeeinrichtungen unseren Dank auszusprechen. Wir wissen, wie wesentlich und unentbehrlich ihre Arbeit ist und haben tiefsten Respekt, dass sie diese Arbeit auch unter den Extrembedingungen in Pandemiezeiten aufopferungsvoll verrichten. Die Mehrheit der Menschen in Neuötting verhält sich vernünftig, solidarisch und rücksichtsvoll. Restaurants und lokale Einzelhändler halten sich an geltende Regeln und setzen 2 G um, Kultureinrichtungen haben zum Wohl aller Menschen ihren Betrieb stark eingeschränkt oder eingestellt, viele Unternehmer:innen versuchen trotz Ausfällen mit 3 G, Kurzarbeit, Quarantänen und Tests ihren Wirtschaftsbetrieb auch in der Pandemie aufrecht zu erhalten. Existenzen sind gefährdet. Die Bekämpfung der Pandemie ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Sie kann nur gemeinsam bewältigt werden. Unsere Kinder, deren Lehrkräfte und Erzieher:innen an den Schulen und Kindertageseinrichtungen leisten auch ihren großen Anteil. Es kann nicht akzeptiert werden, dass die Anstrengungen zur Eindämmung des Coronavirus und die Entbehrungen durch das verantwortungslose Handeln einer Minderheit schlechtgeredet und gefährdet werden. Wir vertrauen auf die Empfehlungen der Wissenschaft, um größeren Schaden von allen abzuwenden. Wir haben das große Glück, in einer freien, friedlichen und demokratischen Gesellschaft zu leben. Demokratie und die Grundrechte schützen jeden einzelnen und geben jedem und jeder die Möglichkeit, sich einzubringen. Daraus entsteht auch eine Verantwortung eines jeden, einer jeden für die Gemeinschaft. Dieser Zusammenhang ist der Mehrheit der Menschen, die in unserer Stadt leben, bewusst. Das Versammlungsrecht ist ein Grundrecht und hohes Gut, das eine wesentliche Voraussetzung für unsere demokratische Grundordnung ist. Die Parolen einer lautstarken Minderheit, dass der Staat wie eine Diktatur handele, sind absurd und verhöhnen alle Opfer von Diktaturen, in der Vergangenheit und heute. Natürlich ist sachliche Kritik an der Coronapolitik bzw. einzelnen Maßnahmen im Rahmen eines demokratischen Diskurses legitim und auch wichtig. Es ist keinesfalls unser Ansinnen, dies zu unterbinden. Aber allen sollte klar sein: Die überregionalen Initiator:innen der Corona-Proteste nutzen die Pandemie als Vorwand, um Verschwörungsideologien zu verbreiten, demokratische Prozesse zu diskreditieren und die Gesellschaft zu spalten. Die Unterzeichnenden verurteilen die von den Versammlungen und Aufmärschen ausgehende Aggressivität scharf. Es ist für Anwohner, die Geschäfte und Dienstleister auf Dauer nicht tragbar, dass für diese Aktionen mehrmals pro Woche ein Teil vom Stadtplatz gesperrt wird und unsere Besucher und Kunden nicht mehr zu uns gelangen können. Einige Kunden wollen schon gar nicht mehr kommen, weil man ja nie weiß, wann wieder was los ist. Die Besucher und Kunden des Stadtplatzes sind sehr verunsichert. Es kann nicht im Sinne der Stadt sein, dass Gewerbetreibende und Kunden vom normalen Ein- und Verkauf oder Lokalbesuch abgehalten werden, sie zum Teil schon gar nicht mehr kommen und sich auch nicht gern von den "Spaziergängern" ansprechen lassen wollen. Zitat einer Geschäftsinhaberin am Stadtplatz: „Bei einer dieser Aktionen gab es letztens schon fast eine Schlägerei vor unserem Geschäft von Kunden und den sogenannten Spaziergängern. Warum müssen wir darunter leiden, dass wir uns an die Regeln halten, Umsatzeinbußen haben und in einer sowieso schon schwierigen Zeit noch mehr Probleme bekommen? Müssen nicht auch wir geschützt werden?“ Eine Gemeinschaft mit den im Verborgenen bleibenden Organisatoren, die gezielt das Versammlungsrecht ausnutzen oder gar umgehen und ihre Identität verschleiern möchten, führt in die Irre. Wer mit Rechtextremen und Demokratiefeinden mitläuft, macht sich mitschuldig. Wir rufen daher alle Mitbürger:innen dazu auf, sich nicht an Anti-Corona-Demonstrationen und sogenannten „Spaziergängen“ zu beteiligen, die sich gegen Maßnahmen richten, die eine schlimmere Ausbreitung des Corona-Virus verhindern sollen. (Dank an die „Münchner Erklärung zu den Anti Corona Demo“ die in Teilen im obigen Text übernommen wurde.) Neuötting den 14.01.2022 Die Fraktionssprecher im Neuöttinger Stadtrat: Klaus Angermaier (CSU), Jürgen Gastel (SPD), Oskar Hofstetter (Freie Wähler) und Martin Ober (Bündnis 90/Die Grünen)
    2.464 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Stefan Bonauer
  • Gütersloh für ein solidarisches Miteinander in der Pandemie
    Wir, die Menschen im Kreis Gütersloh, das Bündnis gegen Rechts im Kreis Gütersloh und die Weberei stellen uns gemeinsam gegen antidemokratische Tendenzen und Verschwörungs-Theorien. --------------------- Quellen: (1) Der wöchentlich aktualisierte Impfstatus im Kreis Gütersloh kann hier eingesehen werden: https://kreis-guetersloh.maps.arcgis.com/apps/dashboards/f3a17ac025f94216903b91243705717c (Zum Verständnis der unterschiedlichen Zahlen der Erst-, Zweit- und Boosterimpfung: Die Zahlen über dem Diagramm zeigen die Summe der Impfungen aus dem Impfzentrum Gütersloh, Arztpraxen und mobilen Impfaktionen im Kreis, die im Kreishaus erfasst werden. Die Zahlen unter dem Diagramm des RKI stellen alle Impfungen im Kreis Gütersloh da. Also auch die Impfungen aus innerbetrieblichen Impfaktionen wie in Krankenhäusern, Unternehmen und Industrie im Kreis Gütersloh, welche das Kreishaus nicht registriert und bearbeitet, sondern über das RKI zusammengefasst sind. Diese Gesamtsumme beträgt heute am 13.01.2022 einen Wert von 251.484 Zweitgeimpften Personen im Kreis Gütersloh).
    1.240 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Christoph König