100 Unterschriften erreicht
An: Bundesumweltministerin Svenja Schulze
Städte begrünen, zukunftsfähig & klimafreundlich gestalten
Wir fordern, dass Deutschlands Städte grüner und klimafreundlicher werden! Konkret fordern wir:
- Verbot von Schotterflächen und Steinwüsten, speziell im öffentlichen Raum
- Freiflächengestaltungssatzung für jede Klein- & Großstadt deutschlandweit, die eine angemessene Begrünung und Bepflanzung in gesamten Stadtgebieten für bebaute sowie unbebaute Grundstücke sicherstellt
- Verbindliche Maßstäbe und Anleitungen für Bund, Länder und Kommunen schaffen, wie es bereits für die "graue Infrastruktur" also Straßen, Radwegen, Rohrleitungen etc. schon lange gibt *
- Dach- & Fassadenbegrünungen, besonders an öffentlichen Stadtgebäuden, Straßenlaternen etc. auch in Kombination mit Solaranlagen auf Dächern
- Kommunen müssen verpflichtet werden, die "grüne Infrastruktur" nachweislich zu fördern z.B. durch gesetzliche Vorgaben für Mindestgrünflächenanteile, sinnvolle Raumplanung uvm.
- Zuschüsse für private Begrünungsmaßnahmen von Bund, Länder & Kommunen
- Verbot von Schotterflächen und Steinwüsten, speziell im öffentlichen Raum
- Freiflächengestaltungssatzung für jede Klein- & Großstadt deutschlandweit, die eine angemessene Begrünung und Bepflanzung in gesamten Stadtgebieten für bebaute sowie unbebaute Grundstücke sicherstellt
- Verbindliche Maßstäbe und Anleitungen für Bund, Länder und Kommunen schaffen, wie es bereits für die "graue Infrastruktur" also Straßen, Radwegen, Rohrleitungen etc. schon lange gibt *
- Dach- & Fassadenbegrünungen, besonders an öffentlichen Stadtgebäuden, Straßenlaternen etc. auch in Kombination mit Solaranlagen auf Dächern
- Kommunen müssen verpflichtet werden, die "grüne Infrastruktur" nachweislich zu fördern z.B. durch gesetzliche Vorgaben für Mindestgrünflächenanteile, sinnvolle Raumplanung uvm.
- Zuschüsse für private Begrünungsmaßnahmen von Bund, Länder & Kommunen
Warum ist das wichtig?
Lebendige Natur als „grüne Infrastruktur“ in unseren Städten ist die Voraussetzung für die Gesundheit der Menschen und die Lebensqualität in Städten. Doch in Zukunft werden sich Städte und Orte aufgrund des Klimawandels noch schneller erhitzen, bleiben die Stadtbilder weiterhin unverändert.
Studien haben gezeigt, dass die Durchschnittstemperaturen in Städten deutlich höher sind im Vergleich zu Plätzen außerhalb der Städte. Grund sind mangelnde Maßnahmen zur Verbesserung des Stadtklimas wie fehlende Grünflächen, Wasserplätze und natürliche Hausbegrünungen. Diese dienen nicht nur zur Verbesserung des Stadtklimas, vor allem während heißer Sommer, sondern auch zur Bewahrung der biologischen Vielfalt und zur allgemeinen Luft- und Schadstoffverbesserung in Städten. Speziell die durch den Verkehr und Industrie verursachten Emissionen tragen dazu bei, dass sich Städte rasanter erhitzen und natürliche Ausgleiche fehlen.
Öffentliche Grünanlagen sind demnach nicht nur im Sinne der Natur, sondern vor allem dienen diese dem Menschen und dessen eigener Gesundheit. Gleichzeitig können angemessene Grünflächen als Erholungsorte für Menschen dienen und dazu beitragen, dass Artenvielfalt erhalten bleibt.
Konkrete Maßnahmen und Konzepte können die „grüne Infrastruktur“ voranbringen und Bund, Länder sowie Kommunen verpflichten Mindestgrünflächenanteile in Städten durchzusetzen.
* konkrete Konzept- und Umsetzungspläne für Bund, Länder und Kommunen, um Städte klimafreundlich und zukunftsfähig zu gestalten. Hierzu gehören unter anderem Maßnahmen und Ideen für die Verbesserung der Luftqualität in Städten, die Gestaltung von Stadtbildern durch Begrünungen, Rückzugsorte und Grünanlagen besonders in Großstädten mit mangelnden Grünflächen, urbaner Kleingartenanlagen, naturnahen Wasserplätzen, Pflanzung von Bäumen, insektenfreundlicher Blumenwiesen und Insektenhotels.
JETZT UNTERSCHREIBEN!
Studien haben gezeigt, dass die Durchschnittstemperaturen in Städten deutlich höher sind im Vergleich zu Plätzen außerhalb der Städte. Grund sind mangelnde Maßnahmen zur Verbesserung des Stadtklimas wie fehlende Grünflächen, Wasserplätze und natürliche Hausbegrünungen. Diese dienen nicht nur zur Verbesserung des Stadtklimas, vor allem während heißer Sommer, sondern auch zur Bewahrung der biologischen Vielfalt und zur allgemeinen Luft- und Schadstoffverbesserung in Städten. Speziell die durch den Verkehr und Industrie verursachten Emissionen tragen dazu bei, dass sich Städte rasanter erhitzen und natürliche Ausgleiche fehlen.
Öffentliche Grünanlagen sind demnach nicht nur im Sinne der Natur, sondern vor allem dienen diese dem Menschen und dessen eigener Gesundheit. Gleichzeitig können angemessene Grünflächen als Erholungsorte für Menschen dienen und dazu beitragen, dass Artenvielfalt erhalten bleibt.
Konkrete Maßnahmen und Konzepte können die „grüne Infrastruktur“ voranbringen und Bund, Länder sowie Kommunen verpflichten Mindestgrünflächenanteile in Städten durchzusetzen.
* konkrete Konzept- und Umsetzungspläne für Bund, Länder und Kommunen, um Städte klimafreundlich und zukunftsfähig zu gestalten. Hierzu gehören unter anderem Maßnahmen und Ideen für die Verbesserung der Luftqualität in Städten, die Gestaltung von Stadtbildern durch Begrünungen, Rückzugsorte und Grünanlagen besonders in Großstädten mit mangelnden Grünflächen, urbaner Kleingartenanlagen, naturnahen Wasserplätzen, Pflanzung von Bäumen, insektenfreundlicher Blumenwiesen und Insektenhotels.
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