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An: Landesregierung Hessen

Femizide stoppen - Petition für eine Femizid-Studie und Förderung von Schutzmaßnahmen

Wir fordern die Landesregierung dazu auf, dass sie...

...eine landesweite Studie über das Ausmaß von Femiziden in Hessen ins Leben ruft
...die Forderung der Istanbul-Konvention endlich konsequent umsetzt
...Schutzmaßnahmen in Hessen endlich finanziell absichert
...in all diesen Maßnahmen auch den Schutz von trans*, nichtbinären, inter, und agender Personen mitdenkt
...Mehrfachdiskriminierungen (beispielsweise Rassismus und Behinderungen) in allen Maßnahmen mitberücksichtigt

Warum ist das wichtig?

Jeden Tag versucht ein (Ex-)Partner seine (Ex-)Partner*in zu töten. Jeden dritten Tag gelingt dies. Jede 72 Stunden findet in Deutschland ein Femizid statt.

Femizide müssen gestoppt werden!

Ein Femizid ist die Tötung einer Frau aufgrund ihres Geschlechts.

Doch Femizide beschränken sich nicht nur auf Frauen. Geschlecht ist vielfältig und nicht binär. Viele Menschen werden gewaltvoll in das traditionelle Rollenbild einer Frau gedrängt, obwohl sie sich nicht als solche identifizieren. Femizide sind die extremste Form patriarchaler Gewalt.

Sie betreffen jedoch nicht nur Frauen. Femizide betreffen alle, die vom Patriarchat in ein bestimmtes Rollenbild gedrängt werden und unterdrückt werden.

Es ist Zeit, dass Hessen handelt und eine landesweite Femizid-Studie durchführt, die Istanbul-Konvention konsequent umsetzt und Schutzmaßnahmen finanziert, die auch nicht-binäre und trans* Personen berücksichtigt.

Deine Stimme zählt! Hilf uns, Femizide zu stoppen!

Mehr Informationen findest du unter diesem Link: https://www.gjh.de/frog/femizide-stoppen/

Kategorie

Neuigkeiten

2024-04-02 17:51:13 +0200

100 Unterschriften erreicht

2024-03-27 10:46:40 +0100

50 Unterschriften erreicht

2024-03-26 21:51:04 +0100

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2024-03-25 21:28:07 +0100

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