50 Unterschriften erreicht
An: Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen, Burkhard Blienert
CBD Blüten fallen unter das BtMG?!
Diese Kampagne wurde beendet.
Ich fordere die Freigabe für den Verkauf von "Nutzhanf" zu legalisieren, sprich der Verkauf und Besitz von CBD Blüten, da dieser nach aktueller Rechtslage noch immer illegal ist. https://hempions.com/knowledge/cbd-rechtslage/
Warum ist das wichtig?
"Bei CBD-Blüten ist das deutsche Gesetze für Endverbraucher eindeutig:
Sowohl Erwerb als auch Besitz von CBD-Blüten ist nicht erlaubt. Grund dafür ist insbesondere, dass auch bei einem niedrigen THC-Gehalt der Blüten der Missbrauch nicht auszuschließen ist.
Hingegen ist die Regelung im wissenschaftlichen und gewerblichen Bereich eine andere. Blüten aus EU-Nutzhanf mit einem THC-Gehalt unter 0,2% sind hier legal. Voraussetzung ist, dass sie den Missbrauch zu Rauschzwecken ausschließen."
Denn eigentlich schließt schon der verschwindend geringe Anteil von THC (>0,2%) in diesen Produkten von Haus aus einen Missbrauch aus!
Während das hochpotente "Cannabis" mittlerweile einen THC-Gehalt von 30% (mehr als 10 Mal so hoch) aufweist und somit sehr schnell zu Überdosierungen und den damit einhergehenden Gefahren (Drogen induzierte Psychosen, etc.) durch dessen "Missbrauch" führen kann, ist dies bei der CBD-Variante einfach praktisch nicht möglich!
Während bei "normalen Gras" (Cannabis) der Konsum von etwa 0,5g mit Sicherheit zu einem Rauschzustand führt, müsste man also die zehnfache Menge (5g) der CBD Variante konsumieren um die gleiche Menge an THC aufzunehmen.
Praxisbeispiel:
0,5g lassen sich ohne weiteres in einem Joint unterbringen, 5g hingegen währen 10 Joints, oder ohne Tabak noch mindestens 5 Joints. Diese aber wird kein Konsument direkt hintereinander konsumieren um sich zu berauschen.
Es ist viel naheliegender das diejenigen die einen Rauschzustand erleben wollen aus praktikabeen Gründen einfach beim Cannabis bleiben werden.
Es ist für mich absolut nicht nachvollziehbar warum über die Legalisierung von Cannabis öffentlich diskutiert wird und die derzeitige Bundesregierung dieses Ansinnen scheinbar unterstützen möchte, ich aber heute leider feststellen musste dass ich mein geliebtes und vergleichbar "harmloses" CBD-Gras nicht mehr legal erwerben kann, da die "Duldung" des Verkaufs nun wieder unterbunden wurde.
Dies bedeutet dass Verkäufer und Konsumenten von CBD-Gras jetzt wieder in den gleichen Topf geschmissen werden wie Drogendealer und Abhängige, wodurch die Justiz nun nochmals mehr unwichtige Fälle zu verhandeln haben und so die Gerichte und Ermittlungen der Staatsanwaltschaften unnötiger Weise überlasten und damit die Staatskasse belasten.
Auch spielt die momentane Gesetzeslage nur wieder den "Großen Drogenhändlern" in die Hände, da diese weiterhin riesige Profite erwirtschaften können solange die Gesetze sich nicht endlich ändern!
Die erwirtschafteten Gewinne fließen unkontrolliert in noch viel schlimmer Geschäftszweige, wie z.B. Menschen u. Waffenhandel.
Es wird endlich Zeit das auf Worten Taten folgen und unsere Regierung das Thema endlich anpackt, anstatt es nur zum Stimmenfang während des Wahlkampfes zu instrumentalisieren!
Denn Links reden (wir legalisieren Cannabis) und Rechts handeln (CBD-Blüten bleiben verboten) ist mehr als heuchlerisch!
Aus diesem Grunde sollte unser Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen, Burkhard Blienert sich für die Freigabe von CBD-Blüten einsetzen, um damit ein wichtiges Zeichen für die gesamte "Entkiminalisierung" des Themas zu setzen und so auch die Weichen für die angestrebte Legalisierung von Cannabis zu stellen und voranzutreiben!
Bitte unterschreibt diese Petition und helft auch bei deren Verbreitung.
MfG, Bastian
Sowohl Erwerb als auch Besitz von CBD-Blüten ist nicht erlaubt. Grund dafür ist insbesondere, dass auch bei einem niedrigen THC-Gehalt der Blüten der Missbrauch nicht auszuschließen ist.
Hingegen ist die Regelung im wissenschaftlichen und gewerblichen Bereich eine andere. Blüten aus EU-Nutzhanf mit einem THC-Gehalt unter 0,2% sind hier legal. Voraussetzung ist, dass sie den Missbrauch zu Rauschzwecken ausschließen."
Denn eigentlich schließt schon der verschwindend geringe Anteil von THC (>0,2%) in diesen Produkten von Haus aus einen Missbrauch aus!
Während das hochpotente "Cannabis" mittlerweile einen THC-Gehalt von 30% (mehr als 10 Mal so hoch) aufweist und somit sehr schnell zu Überdosierungen und den damit einhergehenden Gefahren (Drogen induzierte Psychosen, etc.) durch dessen "Missbrauch" führen kann, ist dies bei der CBD-Variante einfach praktisch nicht möglich!
Während bei "normalen Gras" (Cannabis) der Konsum von etwa 0,5g mit Sicherheit zu einem Rauschzustand führt, müsste man also die zehnfache Menge (5g) der CBD Variante konsumieren um die gleiche Menge an THC aufzunehmen.
Praxisbeispiel:
0,5g lassen sich ohne weiteres in einem Joint unterbringen, 5g hingegen währen 10 Joints, oder ohne Tabak noch mindestens 5 Joints. Diese aber wird kein Konsument direkt hintereinander konsumieren um sich zu berauschen.
Es ist viel naheliegender das diejenigen die einen Rauschzustand erleben wollen aus praktikabeen Gründen einfach beim Cannabis bleiben werden.
Es ist für mich absolut nicht nachvollziehbar warum über die Legalisierung von Cannabis öffentlich diskutiert wird und die derzeitige Bundesregierung dieses Ansinnen scheinbar unterstützen möchte, ich aber heute leider feststellen musste dass ich mein geliebtes und vergleichbar "harmloses" CBD-Gras nicht mehr legal erwerben kann, da die "Duldung" des Verkaufs nun wieder unterbunden wurde.
Dies bedeutet dass Verkäufer und Konsumenten von CBD-Gras jetzt wieder in den gleichen Topf geschmissen werden wie Drogendealer und Abhängige, wodurch die Justiz nun nochmals mehr unwichtige Fälle zu verhandeln haben und so die Gerichte und Ermittlungen der Staatsanwaltschaften unnötiger Weise überlasten und damit die Staatskasse belasten.
Auch spielt die momentane Gesetzeslage nur wieder den "Großen Drogenhändlern" in die Hände, da diese weiterhin riesige Profite erwirtschaften können solange die Gesetze sich nicht endlich ändern!
Die erwirtschafteten Gewinne fließen unkontrolliert in noch viel schlimmer Geschäftszweige, wie z.B. Menschen u. Waffenhandel.
Es wird endlich Zeit das auf Worten Taten folgen und unsere Regierung das Thema endlich anpackt, anstatt es nur zum Stimmenfang während des Wahlkampfes zu instrumentalisieren!
Denn Links reden (wir legalisieren Cannabis) und Rechts handeln (CBD-Blüten bleiben verboten) ist mehr als heuchlerisch!
Aus diesem Grunde sollte unser Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen, Burkhard Blienert sich für die Freigabe von CBD-Blüten einsetzen, um damit ein wichtiges Zeichen für die gesamte "Entkiminalisierung" des Themas zu setzen und so auch die Weichen für die angestrebte Legalisierung von Cannabis zu stellen und voranzutreiben!
Bitte unterschreibt diese Petition und helft auch bei deren Verbreitung.
MfG, Bastian