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An: Innenministerien von Bund- und Länder

Hilfsgüter der öffentlichen Hand für Katastrophenhilfe unbürokratisch

In den Wochen der Hochwasserkatastrophe und wegen des Krieges von Russland gegen die Ukraine wurde die Öffentlichkeit von den Politikern zu Sach- und Geldspenden aufgefordert.
In der gleiche Zeit wurden von zwei öffentlich-rechtlichen Verwertungsstellen sehr viele ausgelagerte- oder alte Hilfsgüter wie: Pumpen, Stromaggregate, Raumtrockner, Sanitär- und Wohncontainer , sowie Rettungsfahrzeuge, Nutzfahrzeuge und Baumaschinen versteigert.
Diese Hilfsgüter sind sehr oft noch in einem nutzbaren Zustand und hätten in den Kathastrophengebieten noch gute Dienste leisten können.
Mit der Kampagne soll erreicht werden dass künftig solche brauchbaren Hilfsgüter direkt- und unbürokratisch zur Hilfeleistung bereitgestellt werden und erst zu einem späteren Zeitpunkt verwertet werden.

Warum ist das wichtig?

Vereinzelt haben solche oben beschriebene Geräte es dennoch in die Unglücksgebiete geschafft und dort teilweise direkt zu Menscherettungen beigetragen.
während diese Möglichkeit bei öffentlichen Verwaltungen als "verwaltungstechnisch nicht machbar" unbeachtet blieben.

Neuigkeiten

2023-05-02 22:43:13 +0200

50 Unterschriften erreicht

2022-07-15 15:46:28 +0200

25 Unterschriften erreicht

2022-07-06 07:54:45 +0200

10 Unterschriften erreicht