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Diese Petitionen könnten Dich interessieren

  • Digitalisierung ohne IT? - Stoppt den Stellenabbau in der Telekom IT!
    Wir, die ver.di Betriebsgruppen Telekom Saar, Telekom Trier, TSI NRW Süd, TSI NRW Mitte, TSI NRW Ost und Telekom Südhessen, fordern den Vorstand auf, die Pläne und den Umfang des angekündigten Abbaus sowie die Verlagerung ins Ausland zu stoppen und die Position der IT in Deutschland zu stärken. Dadurch wird die Innovationskraft des Konzerns gesteigert und dem Ruf einer führenden digitalen Telco Rechnung getragen. Die Telekom hat heute die Chance, ihre Zukunft durch eine starke IT zu sichern. Die Personalplanungen des Konzerns sehen vor, dass die Deutsche Telekom IT GmbH von 5400 auf 3600 Beschäftigte verkleinert werden soll. Dazu werden aktuell Maßnahmen umgesetzt, durch die bis zum dritten Quartal 2024 ca.1300 Beschäftigte in eine interne Überhangeinheit versetzt werden sollen. Ihnen wird die Arbeit entzogen und ihre neue Aufgabe wird die Jobsuche außerhalb der GmbH sein. Dies betrifft nahezu alle Job Profile und ist Teil eines breiteren Trends zur risikobehafteten Internationalisierung. Das vom Konzern abgegebene Kapitalmarktversprechen wird immer wieder als Grund für die Einsparungen bemüht. Angesichts der sich ändernden Rahmenbedingungen wie dem Ukraine-Krieg, der Pandemie, der Inflation und der Rezession, muss aber auch die Änderung einer vier Jahre alten Planung möglich sein. Zumal die Deutsche Telekom zeitgleich zu den Abbauplanungen den Gewinn im dritten Quartal weiter gesteigert und eine Dividendenerhöhung sowie Aktienrückkäufe ankündigt hat. Während die ganze IT-Branche von einem Fachkräftemangel spricht, will die Telekom IT-Fachkräfte ohne Not reduzieren.
    1.620 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Simone Seidel
  • Kennzeichnung und Regulierung aller Gentechnik-Pflanzen erhalten!
    **Die EU-Kommission will durchsetzen, dass künftig gentechnisch veränderte Pflanzen ohne Sicherheitsprüfung, Kennzeichnung, Rückholbarkeit und Schutzmöglichkeiten vor Kontaminationen und Haftungsregelungen freigesetzt werden - in die Umwelt, auf dem Acker und auf unseren Tellern!** Verbraucher\*innen wüssten nicht mehr, ob Gentechnik in ihrem Essen ist und Bäuer\*innen könnten nicht mehr gentechnikfrei erzeugen. Das wäre eine fundamentale Abkehr von der europäischen Vorsorgepolitik und nähme Produzent\*innen und Verbraucher\*innen das Recht, frei zu entscheiden, welche Produkte sie züchten, anbauen, verarbeiten, vermarkten und essen. Über 90 Prozent aller Deutschen wünschen sich Kennzeichnung und Sicherheitsprüfung auch neuer Gentechnikpflanzen. Wir fordern Wahlfreiheit für biologische und konventionelle Züchtung und Respekt vor gentechnikfreier Landwirtschaft und Wertschöpfung. Die Aushöhlung des Gentechnikrechts darf nicht zu immer mehr Patenten auf Saatgut und Lebensmittel führen. Unsere Forderungen an Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir, die Bundesregierung und das Europaparlament: **Sorgen Sie dafür, dass Gentechnik weiterhin als Gentechnik gekennzeichnet und geprüft wird.** **Sorgen Sie für ein EU-Gentechnikrecht, das auch in Zukunft eine gentechnikfreie Saatgut- und Lebensmittelerzeugung – konventionell und ökologisch – sichert.**
    5.559 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Barbara Endraß, Bäuerin aus Baden-Württemberg
  • Klimaschädliche Subventionen abschaffen jetzt!!!
    Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts gegen den Sonderfond Klima verstärkt sich der Eindruck, dass die Ampelregierung ratlos ist und dass laut Äußerungen beispielsweise des grünen Finanzminister Bayaz einmal mehr über Kürzungen von Sozialleistungen nachgedacht werden soll. Das darf nicht sein! Denn es gibt eine andere Lösung, nämlich die klimaschädliche Subventionen abbauen. Hier ist ausreichend Geld zu generieren, um die Klimavorhaben, die Tansformation der Wirtschaft und die Verkehrswende zu finanzieren. Der Abbau der klimaschädlichen Subventionen steht bereits im Koalitionsvertrag. Grüne und SPD müsen nun unbedingt darauf beharren, dass dieser Punkt unverzüglich umgesetzt wird. Mit dieser Petition fordern wir Sie, Herr Habeck und die Grünen in der Bundesregierung auf, auch öffentlich mit Nachdruck die Umsetzung ein zu fordern.
    10 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Waltraud Burger
  • OBEN BLEIBEN mit der Straßenbahn! Verkehrswende statt Tunnel!
    Wir fordern den sofortigen STOPP der Planungen des Ost-West-Tunnels quer durch die Kölner Innenstadt. Die Stadt plant einen Stadtbahn-Tunnel auf der Ost-West-Achse, zwischen Heumarkt und Aachener Weiher sowie unter dem Mauritiusviertel her (Linien 1, 7 und 9). Was würde ein Tunnelbau bedeuten? • mindestens 1 Milliarde Euro Kosten, wahrscheinlich weitaus mehr durch Preisanstiege und archäologische Funde, ohne dass Mehrkapazitäten gegenüber einer oberirdischen Lösung geschaffen würden; • an allen Haltestellen entstehen längere Wege, an Neumarkt und Rudolfplatz geht es abwärts bis in die vierte Tiefebene; die Haltestelle Mauritiuskirche entfiele ersatzlos; • dauerhafte Zerschneidung von Heumarkt und Mauritiusviertel durch die neuen Tunnelrampen; • eine jahrzehntelange Großbaustelle und Verkehrschaos in der Innenstadt; jahrelange Sperrung des Innenstadttunnels der Linien 3, 4 und 18 am Neumarkt; • rund 100.000 Tonnen CO2-Ausstoß pro Tunnel-Kilometer. Der Tunnelbau wäre ein städtebauliches und klimapolitisches Desaster! Eine oberirdische Ertüchtigung der Ost-West-Achse ist um ein Vielfaches schneller, preiswerter, umweltfreundlicher und barrierefreier umsetzbar. Gute Vorschläge aus der Zivilgesellschaft liegen vor. Wir fordern, die Verkehrswende endlich konsequent anzugehen: durch den massiven netzförmigen Schienenausbau der KVB, durch Taktverdichtung, insbesondere auch auf der Ost-West-Achse, die Anbindung der Außenbezirke, mehr Personal zu guten Arbeitsbedingungen, den Ausbau von Rad- und Fußwegen und eine bessere Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum. Das ist nur möglich, wenn die Stadtverwaltung und der Rat jetzt klare Prioritäten setzen und auf ein neues Tunnel-Großprojekt verzichten. Wir fordern daher den Rat der Stadt Köln, die KVB sowie die Stadtverwaltung auf, eine nachhaltige und rasch realisierbare oberirdische Lösung für die Ost-West-Achse zu beschließen und umzusetzen, damit die Verkehrswende endlich beginnen kann. Erstunterzeichner*innen: Andreas Hupke, Bezirksbürgermeister Innenstadt Dr. Lale Akgün Roland Schüler Michael Weisenstein MdR Nicolin Gabrysch, ehem. Ratsmitglied Klimafreunde, Bundesvorsitzende Klimaliste Karina Syndicus, MdR Christoph Sieber, Kabarettist Jürgen Becker, Kabarettist Hans Lawitzke, Sekretär des Europäischen Betriebsrats bei Ford Dr. Wolfgang Uellenberg van Dawen Hans Moertter, Pfarrer i.R. Prof. Dr. Christoph Butterwegge Dr. Fritz Bilz, Historiker und Publizist Dr. Werner Rügemer, Publizist Klaus der Geiger Prof. Dr. Gerd Bosbach Birgit Lloy-Jones Prof. Dr. Heiner Monheim, Verkehrsexperte, Geograph und Stadtplaner Christian Döring, Kinderarzt Dr. Ing. Jörg Forßmann, Planer SRL Folkert Kiepe, Rechtsanwalt, Beigeordneter des Deutschen Städtetages a.D. Dr. Utz Ingo Küpper Prof. Peter Busmann, Architekt Rainer Evertz, Verkehrsplaner Erwin Rothgang Frank Deja Frauke Bosbach Dr. Carolin Butterwegge Kalle Gerigk Karl Heinz Heinemann Fiete Saß Ulla Saß, Schulleiterin a.D. Angela Bankert Petra Heller, Bürgerinitiative A4minus Rolf Beierling-Hémonet Barbara Kleine Albert Meinhardt Maria Schu Organisationen: AK Barrierefreies Köln Attac Köln Extinction Rebellion Fridays for Future Köln FUSS e.V. GEW Köln Grannies for Future Köln Grüne Jugend Kidical Mass Linksjugend Parents for Future Köln Recht auf Stadt Robin Wood Südstadt-Leben e.V.
    859 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Bündnis Verkehrswende Köln
  • Unsere TGS soll bleiben! - Helfen Sie mit!
    Lange hat die Schule darum gekämpft, eine Gemeinschaftsschule werden zu können - für längeres gemeinsames Lernen, neue Möglichkeiten und Chancengleichheit in der Bildung. Das alles soll nun zurückgenommen und die Schule in die alte Rolle einer Regelschule zurückgedrängt werden. Dagegen wenden wir uns. Wir wollen Gemeinschaftsschule bleiben und fordern daher, den Beschluss, Gemeinschaftsschule zu sein, unangetastet zu lassen und dem rechtkräftig hergestellten Einvernehmen zu dieser Entwicklung zwischen uns als Schule, der Stadt als Schulträger und der Schulaufsicht konstruktiv weiter zu folgen.
    543 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Elternschaft Thüringer Gemeinschaftsschule Carl Zeiss
  • Auch die Linie 36 in Wiesbaden retten!
    Erst am 09.10.2023 hat die ESWE Verkehr die Linie 36 in Wiesbaden eingeführt. Aus Sparzwängen der Stadtregierung stellen die Verkehrsbetriebe diese Route nun ein. Die Linie ist, neben der Linie 35, zu der es eine gesonderte Petition gibt, eine wichtige Verbindung zwischen den ländlichen, östlichen Vororten. Sonst führen alle Verbindungen wieder über die Innenstadt und die Bürgerinnen und Bürger werden gezwungen, das Auto zu nutzen, was ökologisch und ökonomisch suboptimal ist. Linienweg und Haltestellen der Linie 36: Von Naurod nach Nordenstadt: „Fondetter Straße“, „Bernsteinstraße“, „Erbsenacker“, „Am Burgacker“, „Heßloch“, “Ernst-Göbel-Schule“, „Stiegelstraße“, „Igstadt Bahnhof“, „Sankt-Gallus-Straße“, „Wallauer Weg“, „Stolberger Straße“, „Otto-von-Guericke-Ring“ Von Nordenstadt nach Naurod: „Otto-von-Guericke-Ring“, „Siemensstraße“, „Stolberger Straße“, „Wallauer Weg“, „Sankt-Gallus-Straße“, „Igstadt Bahnhof“, „Stiegelstraße“, „Ernst-Göbel-Schule“, „Heßloch“, „Am Burgacker“, „Erbsenacker“, „Bernsteinstraße“, „Fondetter Straße“, „Laurentiusstraße“
    52 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Christian Bachmann
  • Fakten sind keine Meinungsfrage!
    Ich fordere, dass der Bundestag sich darauf einigt, dass Politiker:innen in jeder Rede wissenschaftlich belastbare Belege für ihre Aussagen angeben müssen. Ansonsten müssen sie ihre Aussagen klar als Meinung bzw. Spekulation kennzeichnen. Ich fordere, dass Politiker:innen keine Aussagen treffen dürfen, die gegen einen allgemeinen wissenschaftlichen Konsens gehen (Bsp.: Klimawandelleugnung).
    19 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Isabella Sperber
  • Lasst die 35 weiterfahren
    Die weitere Inbetriebnahme der Linie 35 von Naurod nach Kastel. Es soll den herkömmlichen Bürgern nicht erschwert werden Mobil zu sein oder sich für das Klima einzusetzen.
    1.921 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Daniel Kempte
  • Natur bewahren - Klima schützen - Ratsbeschluss umsetzen
    Wir fordern die vollständige Umsetzung des verbindlichen Beschlusses des Rates der Gemeinde Ritterhude vom 21.9.23! Der vorliegende Entwurf vom Bebauungsplan "Heidkamp-Nord 19A" erfüllt nicht die Vorgaben, die der Gemeinderat am 21.9.23 beschlossen hat. Der Bebauungsplan für das Gewerbegebiet sieht vor, die Wallhecken zu roden. Der Ratsbeschluss fordert aber ausdrücklich: "Die Gewerbeflächen sollen sich in Freiflächen/Grünflächen einfügen". Der Bebauungsplan sieht weiter vor, die Waldstücke im Süden des Geländes zu roden, während der Ratsbeschluss aber lautet: "Der Baumbestand soll weitestgehend erhalten bleiben". Wir fordern den Bürgermeister Herrn J. Kuck auf, den Entwurf des Bebauungsplanes entsprechend überarbeiten zu lassen. Die Wallhecken, die Grenzbepflanzung im Westen des Geländes und die Waldstücke im Süden müssen erhalten bleiben!
    208 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Manfred Brückner
  • Heimübernahmen regulieren - Pflegebedürftige und alte Menschen schützen!
    Dutzende Pflegeheime wurden 2023 geschlossen, mit fatalen Folgen für Bewohner und Belegschaft. Deshalb müssen Verkäufe von Pflegeheimen strenger reglementiert und Insolvenzen verhindert werden. Im Fall von Insolvenzen und Insolvenzverschleppungen dürfen die Betroffenen nicht alleine gelassen werden. Eine kontinuierliche Bezahlung des Personals muss genauso sichergestellt werden wie eine lückenlose und menschenwürdige Versorgung der Bewohner*innen.
    32 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Sabina F
  • Chaos beim RE10 stoppen - Mobilitätsgarantie endlich gewährleisten!
    Die aktuelle Bahnstrecke der Regionalbahn RE10 von Kleve über Krefeld nach Düsseldorf ist trotz einer kürzlichen hohen Millioneninvestition in einem katastrophalen Zustand was die Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit anbelangt. Wir fordern deshalb sowohl von der Politik als auch von der DB Netz AG, dass diese eine attraktive Alternative in Form einer Schnellbuslinie parallel zum Streckenverlauf anbieten, bis die Probleme der Strecke ein für alle mal behoben worden sind.
    4.002 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Jannik Berbalk
  • Herr Bürgermeister: Holen Sie Carsharing nach Haltern!
    Viele Bürger brauchen in der Stadt der kurzen Wege nur selten ein Auto und würden gerne auf ihr Zweit- oder Erstauto verzichten, wenn es ein Carsharingangebot gäbe. Gleichzeitig gibt es in Haltern ein Stellplatzproblem - Carsharing würde zu einer Entlastung beitragen. Unsere Nachbarstädte Recklinghausen, Marl, Dülmen, Nottuln haben es längst - auch Haltern braucht endlich ein Carsharing-Angebot! Herr Bürgermeister, liebe Ratsmitglieder: Zögern Sie nicht länger - holen Sie ein attraktives Carsharing-Angebot nach Haltern!
    210 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Markus Holt