Erfolgreiche Kampagnen

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Erfolgreiche Kampagnen
  • Stoppt die Subventionen für fossile Gasheizungen!
    Die Marburger Stadtwerke haben ihre Subventionen für fossile Gasheizungen beendet!
    595 Unterschriften
    Gestartet von Alexander Sasse
  • Stoppt die Gewerbegebietspläne für den Gangelshauser Wald!
    Wir haben gewonnen! Der Gangelshauser Wald wird in ein Naturschutzgebiet umgewandelt. Im Jahr 2023 startet die Biologische Station mit den Arbeiten für die Wiedervernässung, sodass schrittweise wieder ein Moorwald entstehen kann. Vielen Dank allen UnterstützerInnen!
    2.654 Unterschriften
    Gestartet von Jürgen Döbert
  • Schließung der AWO Tagespflege-Angeboten Bad Salzuflen
    Aufgrund des öffentlichen Drucks und folglich auch dieser Petition, hat sich ein neuer Träger für die Tagespflege in Bad Salzuflen gefunden.
    381 Unterschriften
    Gestartet von Andreas Wien
  • Pfandpflicht für Milchprodukte von Müllermilch, Yfood& co.
    2024 wird die mPfandpflicht auf diese Produkte erweitert
    43 Unterschriften
    Gestartet von Hans Rupp
  • Erwerbslose Frauen in Köln brauchen Unterstützung – JETZT!
    Die Petition wurde an die Vorsitzende des Gleichstellungsauschusses und den Vorsitzenden des Sozialausschusses der Stadt Köln übergeben.
    2.509 Unterschriften
    Gestartet von Brigitte Erdweg
  • Henkel muss die Finanzierung von Lukaschenkos Propaganda-TV beenden!
    Henkel hat bestätigt, keine Werbung mehr im belarusischen Staatsfernsehen auszustrahlen
    247 Unterschriften
    Gestartet von Libereco - Partnership for Human Rights Picture
  • Kinderbetreuung und Coronakrise - Politik muss Lösungen für Alleinerziehende anbieten!
    Notbetreuung für Alleinerziehende ist nun in den meisten Bundesländern möglich.
    42.252 Unterschriften
  • Afghanistan: Bremen muss Bleiberecht und humanitäre Aufnahme ermöglichen!
    Der Flüchtlingsrat Bremen hat am 12. Oktober 2021 die von euch unterzeichnete Petition an Bremens Bürgermeister Bovenschulte im Rahmen einer Kundgebung überreicht. Der Bürgermeister hat nach Annahme der Petition öffentlich verkündet, dass der Bremer Senat ein Landesaufnahmeprogramm vorlegen wird. Das ist ein großer Erfolg, an dem ihr mit eurer Unterschrift zu dieser Petition einen erheblichen Beitrag geleistet habt – DANKE dafür! Nun geht es darum, den Druck im Sinne der Betroffenen weiter zu erhöhen und dafür zu sorgen, dass dieses Landesaufnahmeprogramm vom Senat so gestaltet wird, dass es seinen Namen auch verdient, sprich: dass damit auch wirklich die Familienangehörigen von Bremer Afghan*innen nach Bremen geholt werden können. Unsere Forderungen sind daher u.a.: - Der Senat darf eine Verpflichtungserklärung nicht als Bedingung für den Familiennachzug setzen! Denn dann müssten die Betroffenen komplett für den Lebenunterhalt ihrer Familienangehörigen aufbringen – und soviel Geld können die allermeisten Menschen überhaupt nicht aufbringen. - Der Begriff der Familie darf nicht rassistisch eingeschränkt werden! Eltern von Erwachsenen, erwachsene Geschwister, Tanten, Onkel, Cousins und Cousinen... und deren jeweilige Kinder sind Familie! Bitte informiert euch über weitere Aktionen und Veranstaltungen auf unserer Website: https://www.fluechtlingsrat-bremen.de
    4.452 Unterschriften
    Gestartet von Flüchtlingsrat Bremen
  • 1.458 Unterschriften
    Gestartet von Initiative Rottenburg für Tiere Picture
  • Alltagsheld*innen des Handels verdienen mehr
    **Corona ist kein Argument für eine Nullrunde – im Gegenteil** Auch die Beschäftigten im Handel zahlen Miete, Strom, haben Kinder …, Rechnungen wollen bezahlt sein – unerbittlich. Arbeitnehmer*innen, die durch den Lockdown Kurzarbeitergeld beziehen, brauchen mehr Einkommenssicherheit. Das Kurzarbeitergeld deckt häufig gerade einmal die Fixkosten. Handelsverbände könnten versuchen, die Pandemie für eine Nullrunde zu nutzen, doch das kann sich kein*e Beschäftigte*r leisten. Nur regelmäßige Entgelterhöhungen sichern die Existenz der Kolleg*innen und leisten einen Beitrag zu einer planbaren Zukunft. Applaus für diejenigen, die uns täglich mit Lebensmitteln, Büchern, Klopapier und Desinfektionsmittel versorgen, hat gutgetan. Gerade in der Pandemie wurde deutlich, welch wichtige Arbeit die Beschäftigten im Handel für unsere Gesellschaft leisten. Der Einzelhandel insgesamt und viele Unternehmen haben gerade jetzt satte Umsatzzuwächse. Auch der Großhandel schloss das Jahr 2020 mit einem realen Umsatzplus ab. Davon fordern wir einen Anteil für die, die das überhaupt erst möglich machen. Ein rentenfestes Einkommen muss her – für die Beschäftigten im Handel und ihre Familien. **Gemeinsam gegen drohende Altersarmut** Die Mehrzahl der Beschäftigten im Handel ist akut von Altersarmut bedroht. Ihre Einkommen reichen aktuell vielfach nicht aus, um im Alter mehr als die gesetzliche Grundsicherung zu erhalten. Deshalb fordern wir eine rentenfeste Mindestvergütung pro Stunde im Kampf gegen wachsende Altersarmut. **Anreize für Auszubildende erhöhen** Junge Menschen brauchen Perspektive. Mit einer angemessenen Ausbildungsvergütung ist und bleibt eine Ausbildung im Handel attraktiv und der Handel gewinnt motivierte junge Menschen für sich. **Tarifverträge müssen für alle gelten** Der Verdrängungswettbewerb im Handel wird vielfach auch über Dumpinglöhne auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen. Die Tarifflucht vieler Unternehmen hat die Situation weiter verschärft. Langfristig kann aber ein Unterbietungswettbewerb bei den Personalkosten den Unternehmenserfolg nicht sichern. Armut trotz Arbeit und Altersarmut bürden der Gesellschaft immer mehr Kosten auf. Dieser Prozess muss gestoppt und umgekehrt werden! Wir fordern von den Handelsarbeitgebern, gemeinsam mit ver.di die Allgemeinverbindlichkeit der Handelstarifverträge zu beantragen, damit die Tarifverträge wieder für ALLE gelten. Zusätzlich müssen gesetzliche Regelungen her, die die Beantragung der Allgemeinverbindlichkeitserklärung durch nur eine der Tarifparteien ermöglicht. **Wenn alle Tarifgebiete zugleich am Start sind, kann gemeinsam erfolgreicher agiert werden** Die Tariflandschaft im Einzelhandel ist durch länder- und regionsbezogene Flächentarifverträge geprägt. Das sichert eine hohe Beteiligung und Mitbestimmung der Beschäftigten vor Ort. Die Laufzeiten der regionalen Tarifverträge sind jedoch zeitlich bis zu drei Monate versetzt. Um zukünftig mit gemeinsamer Kraft gleichberechtigt in die Tarifrunden gehen zu können, setzen wir uns für einheitliche Laufzeiten der regionalen Tarifverträge ein. In den jetzt beginnenden Tarifrunden des Handels in Berlin und Brandenburg werden wir auf uns aufmerksam machen und, wenn es sein muss, streiken. **DENN: Ein rentenfestes Entgelt ist die grundlegendste Form der Wertschätzung.**
    2.088 Unterschriften
    Gestartet von ver.di Handel Berlin-Brandenburg