vor 7 Jahren
So kann man - ganz einfach - BELTRETTER werden und noch mehr für die Rettung von Ostsee und Urlaubsregion tun. Und hier gibts auch unseren neuen Flyer zum Herunterladen: http://beltretter.de/werden-sie-beltretter/
So kann man - ganz einfach - BELTRETTER werden und noch mehr für die Rettung von Ostsee und Urlaubsregion tun. Und hier gibts auch unseren neuen Flyer zum Herunterladen: http://beltretter.de/werden-sie-beltretter/
Wenn Lobbyisten eine Umfrage in Auftrag geben, dann widersprechen die Ergebnisse NIE dem eigenen Anliegen. Ist doch klar! So verhält es sich auch mit der Umfrage, welche Belttunnel-Lobbyisten mit kräftigem Budget-Einsatz in Auftrag gegeben haben. Das Ergebnis ist erwartbar gewesen. Und auch die Art, wie die Ergebnisse interpretiert worden sind, überrascht nicht. Leider haben viele Medien diese Interpretation der Tunnellobbyisten einfach 1 zu 1 übernommen. Die Kieler Nachrichten allerdings haben sich die Mühe gemacht, einmal genauer hinzuschauen. Die Wahrheit: Die Mehrheit befürwortet das waghalsige Belttunnel-Projekt gar nicht. Ein guter Kommentar: http://kn-online.de/Kommentare/KN-Kommentare/Kommentar-Ulrich-Metschies-zum-Fehmarnbelt-Tunnel
Jetzt schließen sich auch die Meeresschutz-Aktivisten von Sea Shepherd (http://www.sea-shepherd.de/) der BELTRETTER-Bewegung an. Damit tragen nun mehr als 80 Gemeinden, Verbände, Orts- und Regionalvereine von Parteien, Unternehmen und Naturschutzorganisationen die BELTRETTER-Bewegung. Ziel der BELTRETTER ist, die Urlaubsregion zwischen Lübeck und Puttgarden sowie die Ostsee zu schützen und das aus Sicht der BELTRETTER waghalsige, schädliche und wirtschaftlich absolut unsinnige Belttunnel-Projekt zu stoppen.
Manuel Abraas, Vorstand von Sea Shepherd Deutschland e.V.: „Immer wieder wird der Schutz der Ostsee und ihrer Bewohner wirtschaftlichen Interessen geopfert. Sollen auch zukünftige Generationen Leben in und an der Ostsee vorfinden, muss dieses Projekt gestoppt werden." Über die mehr als 80 BELTRETTER-Träger hinaus sind es zigtausende Menschen, die sich gegen das Mammut-Projekt Belttunnel stemmen und dies mit einem blauen Kreuz im Garten oder am Auto zeigen.
Der dänische und der Kieler Verkehrsminister wollen weiter zuversichtlich wirken und kündigen jetzt an, 2020 solle mit dem Belttunnel-Bau begonnen werden:
Dabei wissen sie es eigentlich besser. Im Hintergrund ist bereits von weiteren Verzögerungen zu hören. Und die dänischen Tunnelplaner wirken zusehens nervöser.
Wir alle haben mit Widerspruchsschreiben und Einwendungen für diese Verzögerungen gesorgt. Und wenn wir zusammenhalten, dann werden wir dieses waghalsige, die Umwelt und unsere Ostsee bedrohende und wirtschaftlich vollkommen unsinnige Mammut-Projekt stoppen können. Da sind wir uns sicher.
Unglaublich! Die dänische Firma Femern A/S, die den gigantischen Belttunnel-Bau durchsetzen will, hat offenbar die eigene Facebook-Seite ( https://www.facebook.com/femern ) vom Netz genommen. Offenkundig, weil ihnen dort zu viele kritische Fragen gestellt wurden.
Was ist passiert?:
Femern A/S gibt stets vor, die Öffentlichkeit transparent informieren zu wollen. Aber: Schon in der Vergangenheit hat die Firma auf der Facebook-Seite kritische Kommentare gelöscht und Kritiker gar blockiert. Man betreibt dort offenbar lieber Schönwetter-Kommunikation.
Nachdem nun erneut sachliche Kommentare und kritische Fragen gelöscht wurden, haben wir dazu aufgerufen, auf der Facebook-Seite weitere kritische Fragen zu stellen – höflich und sachlich eben solche, die auch sonst öffentlich gestellt werden. Damit aber haben die Tunnellobbyisten wohl nicht umgehen können. Die Facebook-Seite ist (vorübergehend?) vom Netz genommen worden.
Liebe Unterstützer,
das dänische Staatsunternehmen Femern A/S hat den Auftrag, das gigantische und milliardenschwere Projekt Belttunnel durchzusetzen – gegen alle Widerstände. Es werden jährlich enorme Summen ausgegeben, um die öffentliche Meinung und die Haltung von Öffentlichkeit und von Politikern zu beeinflussen – in Deutschland und in Dänemark.
Dabei wird stets betont, man wolle sachlich informieren und sei an einer offenen Diskussion interessiert. Pustekuchen!
Das Tunnelbau-Unternehmen löscht auf der eigenen Facebook-Seite rigoros kritische Kommentare und Anmerkungen. Vielleicht sollten da noch mehr solcher kritischen Fragen gestellt werden, um deutlich zu machen, dass sich Sorgen und Widerstand nicht einfach "ausblenden" lassen.
Zur Facebook-Seite von Femern A/S – dort wird das waghalsige Belttunnel-Projekt in den schönsten Farben dargestellt – geht es hier entlang: https://www.facebook.com/femern
Danke, dass Sie sich engagieren!
Ihr BELTRETTER Team
Es ist so großartig, dass Sie sich für die Ostsee und unsere Urlaubsregion einsetzen. Bitte unterzeichnen Sie auch unsere generelle Petition gegen das Monster-Projekt Belttunnel:
https://www.change.org/p/hilf-mit-und-rette-unsere-ostsee?source_location=minibar
Neues Gutachten: Das gigantische, unsere Ostsee und eine ganze Ferienregion bedrohende Belttunnel-Projekt wäre überhaupt nicht wirtschaftlich: http://www.n-tv.de/ticker/Gutachter-Fehmarnbelt-Tunnel-ist-nicht-wirtschaftlich-article19744747.html
5,000 Unterschriften erreicht
Karin Neumann, Vermieterin im hohen Norden, macht sich wegen des geplanten Milliarden-Projekts Belttunnel große Sorgen. Der Tunnelbau und die damit einhergehende Güterbahntrasse würden die Existenzgrundlage einer ganzen Urlaubsregion zerstören. Auch ihre eigene.
Karin Neumann im Video: https://www.youtube.com/watch?v=6P2x_NEXAcg
1,000 Unterschriften erreicht
1,000 Unterschriften erreicht
500 Unterschriften erreicht
100 Unterschriften erreicht
Der gigantische Belttunnel bedroht Natur und Tourismus.
Ein Videointerview mit Malte Siegert vom NABU.