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Diese Petitionen könnten Dich interessieren

  • Rettet den Ganztag der Stadtschule Bad Oldesloe – Stoppt die Kürzungen!
    Die Stadtschule Bad Oldesloe steht vor einem tiefgreifenden Einschnitt: Laut Haushaltsplan 2026/2027 sollen zehn Stellen für Erzieherinnen und Erzieher und zehn FSJ-Stellen nach dem Ausscheiden der Mitarbeitenden nicht neu besetzt werden. Dieser Vorschlag von Bürgermeister Jörg Lembke soll mit den Stimmen der CDU- und FBO-Fraktionen umgesetzt werden. Dies würde nach und nach das gebundene Ganztagsmodell aushöhlen – das einzige seiner Art in Bad Oldesloe, ein seit Jahren erfolgreich bewährtes und mehrfach ausgezeichnetes Konzept*, das bei Kindern und Eltern auf große Zufriedenheit stößt. Wir, die Eltern, der Elternbeirat und die Schule fordern: 1. Die Streichung aller “künftig wegfallende”-Vermerke für Erzieher*innen- und FSJ-Stellen. 2. Die dauerhafte Sicherung des gebundenen Ganztags. 3. Die Zusicherung, dass die Betreuung in städtischer Hand bleibt, damit die kontinuierliche Begleitung gewährleistet werden kann 4. Ein Ende von Sparmaßnahmen, die direkt zulasten der Kinder gehen.
    1.966 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Eltern der Stadtschule
  • Verbotsverfahren gegen die AfD
    Wir fordern die Mitglieder des nordrhein-westfälischenLandtags auf, im nordrhein-westfälischen Landtag einen Antrag einzubringen, in dem die nordrhein-westfälische Landesregierung aufgefordert wird, sich auf Bundesebene für die umgehende Einleitung eines AfD-Verbotsverfahrens einzusetzen. Konkret soll die Landesregierung in Gesprächen mit der Bundesregierung auf ein Verbotsverfahren hinwirken und parallel dazu in Absprache mit anderen Bundesländern umgehend eine Bundesratsinitiative zur Einleitung eines AfD-Verbotsverfahrens einbringen.
    144 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Beate Böcker
  • Catcalling unter Strafe stellen - Jetzt!
    Catcalling – also das Hinterherpfeifen, Anstarren, obszöne Kommentare oder sexuelle Anspielungen im öffentlichen Raum – ist keine Bagatelle. Es ist eine Form verbaler Gewalt, die Frauen* und Mädchen* täglich trifft. Deutschland schaut bislang weg – und lässt Betroffene ohne Schutz. Dabei ist längst klar: Catcalling ist übergriffig und verletzt die Würde. In vielen europäischen Ländern ist Catcalling längst strafbar. Auch in Deutschland braucht es endlich Konsequenzen. Wenn Täter mit Strafen rechnen müssen, wirkt das abschreckend – und gibt Betroffenen endlich rechtlichen Rückhalt.
    2.905 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Carolin Frank
  • AfD will uns zerstören: Lasst das nicht zu!
    Die rechtsextreme AfD greift die Amadeu Antonio Stiftung an – und damit die Demokratiearbeit in ganz Deutschland. Die Amadeu Antonio Stiftung ist eine als gemeinnützig anerkannte deutsche Stiftung mit dem Ziel, die deutsche Zivilgesellschaft gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus zu stärken. Mit einem Antrag im Bundestag will die AfD erreichen, dass der Amadeu Antonio Stiftung alle staatlichen Fördermittel gestrichen werden. Was wir jetzt erleben, ist eine Strategie, die in anderen europäischen Ländern erprobt ist – Menschenrechtsorganisationen zu diskreditieren und ihre Arbeit gezielt zu behindern. Es ist kein Angriff auf eine einzelne Stiftung, sondern auf die demokratische Zivilgesellschaft. Deshalb appellieren wir gemeinsam an die Fraktionsvorsitzenden von CDU/CSU und SPD und die Bundesregierung: Lassen Sie das nicht zu. Schützen Sie die Arbeit für eine resiliente Demokratie in Deutschland. Wir fordern: 1. Keine Bühne für rechtsextreme Diffamierung Weisen Sie Anträge und Redebeiträge, die zivilgesellschaftliche Organisationen diffamieren oder delegitimieren, entschieden zurück. Das Parlament darf nicht zur Bühne für rechtsextreme Propaganda werden. 2. Schutz der Demokratieförderung Sichern Sie die Förderung von Projekten gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus dauerhaft und unabhängig von parteipolitischen Angriffen. Demokratiearbeit ist kein Luxus, sondern die Grundlage einer wehrhaften Demokratie.  3. Anerkennung der Zivilgesellschaft als Säule der Demokratie Überall in Deutschland setzen sich Menschen in Initiativen, Vereinen und Projekten für Demokratie und Menschenrechte ein. Sie beraten, bilden, schützen, helfen – und tragen so die Demokratie. Sie müssen verlässliche Rahmenbedingungen für dieses Engagement schaffen – es schützen und als unverzichtbare Säule der Demokratie anerkennen.
    202.490 von 300.000 Unterschriften
    Gestartet von Lars Repp (Vorstand der Amadeu Antonio Stiftung) Picture
  • Mehr überdachte (unter Brücken usw.) oder generell Skateparks in Dortmund
    Sehr geehrter Oberbürgermeister der Stadt Dortmund, Herrn Alexander Kalouti, wir wende uns an Sie, weil uns die Zukunft der Jugend- und Freizeitszene in Dortmund sehr am Herzen liegt. Wir engagiere uns dafür, dass in unserer Stadt mehr Skateparks entstehen – sichere, moderne und frei zugängliche Orte, an denen Kinder, Jugendliche und Erwachsene sich sportlich betätigen, kreativ ausdrücken und Gemeinschaft erleben können. In vielen Stadtteilen gibt es derzeit keine oder nur unzureichende Möglichkeiten, zu skaten oder ähnliche Rollsportarten auszuüben. Die vorhandenen Anlagen sind oft überfüllt oder sanierungsbedürftig. Gleichzeitig wächst die Zahl der Menschen, die Skaten, BMX oder Scooterfahren als Sport und Freizeitaktivität betreiben. Ein Ausbau des Skatepark-Angebots würde nicht nur die Lebensqualität junger Menschen verbessern, sondern auch Bewegung, Gesundheit und soziales Miteinander fördern. Skateparks sind lebendige Treffpunkte, an denen Menschen unterschiedlicher Herkunft und Altersgruppen zusammenkommen – ein Gewinn für das gesamte Stadtbild. Wir bitten Sie und den Ausschuss für Kultur, Sport und Freizeit daher herzlich, • neue überdachte (unter Brücken) oder generell neue Skateparks in Dortmund zu planen, • und die lokale Skate-Community in die Planung aktiv einzubeziehen. Wir sind überzeugt, dass Dortmund mit einer modernen Skate-Infrastruktur ein starkes Signal für Jugendförderung und sportliche Vielfalt setzen kann. Mit freundlichen Grüßen “Fito Hüser, Joshua Teutenberg und Bruno Schönrock ”
    7 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Fito Hüser
  • Pflichtfortbildung für Lehrkräfte zum Umgang mit psychischen Erkrankungen bei Kindern/Jugendlichen
    Ein verpflichtendes Seminar für Lehramtsstudierende und eine verpflichtende Fortbildung für praktizierende Lehrkräfte in dem es um den fachgemäßen Umgang mit psychischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen geht.
    96 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Maja Fröhlich
  • Keine Bühne für Rechtsextremismus im DAV Heidelberg
    Wir, die Unterzeichnenden, wenden uns mit Sorge an den Vorstand des DAV Heidelberg. In der Vergangenheit und Gegenwart ist es in der Kletterhalle Heidelberg zu Irritationen über die Namen einzelner Kletterrouten gekommen, die in ihrer Wortwahl und Farbgestaltung Bezüge zu einer rechtsextremen Partei (AfD) vermuten lassen. Unabhängig von möglichen individuellen Absichten stellt eine solche Darstellung in einem öffentlichen Raum des DAV Heidelberg eine politische Botschaft dar, die mit den Grundwerten unseres Vereins nicht vereinbar ist. Der Deutsche Alpenverein hat sich in seiner Satzung und in öffentlichen Beschlüssen klar positioniert: Der DAV steht für Weltoffenheit, Vielfalt, Respekt und Demokratie – und wendet sich ausdrücklich gegen Rechtsextremismus, Diskriminierung und Menschenfeindlichkeit. Wir fordern daher den DAV Heidelberg auf, 1. eine klare Stellungnahme gegen jede Form rechtsextremer Symbolik, Sprache oder Anspielung im Vereinsumfeld abzugeben, 2. die betreffenden Routennamen zu überprüfen und umgehend zu ändern, 3. Maßnahmen zu ergreifen, um künftig sicherzustellen, dass Routenbenennungen oder Vereinsinhalte keine politische oder diskriminierende Botschaft transportieren, 4. und sich öffentlich zur demokratischen Wertebasis des DAV zu bekennen. Klettern steht für Fairness, Vertrauen und Zusammenhalt – Werte, die durch rechtsextreme Ideologien untergraben werden. Wir wünschen uns, dass der DAV Heidelberg diese Haltung sichtbar und unmissverständlich lebt.
    108 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Joanna Albrecht
  • Klimaneutralität 2035
    Wir fordern Klimaneutralität 2035 für die Stadt Bad Hersfeld entsprechend dem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 31.03.2022. Das beauftragte Planungsbüro hat seine Arbeit im September 2024 aufgenommen. Wir lehnen das Gutachten des Planungsbüros wegen Mangelhaftigkeit ab.
    10 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Gerd Heusel
  • Mehr pädagogisches Personal für unsere Kinder
    Der Betreuungsschlüssel in ganz Brandenburg muss angepasst werden. Die aktuellen Berechnungen laufen auf Kosten von Kindern, Personal, Eltern und die Arbeitskraft aller Beteiligten. 
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Maxi Höhne
  • Für ein Berliner Bildungsprogramm, das Vielfalt verankert - nicht verdrängt!
    Das Berliner Bildungsprogramm ist seit über 20 Jahren ein Vorbild für Vielfalt, Inklusion und gelebte Demokratie in der frühkindlichen Bildung.  Der aktuelle Entwurf des BBP 2025 gefährdet diese Errungenschaften: Themen wie Vielfalt, Mehrsprachigkeit und Kinderrechte sollen abgeschwächt oder gestrichen werden. Wir sagen: Nein zu Rückschritten in der Bildung! Jedes Kind – egal welche Sprache es spricht, welches Geschlecht es hat oder in welcher Familie es aufwächst – hat das Recht, gesehen, geschützt und gestärkt zu werden. Wir fordern den Senat auf, das Bildungsprogramm im Dialog mit Fachpraxis, Familien, Trägern und Wissenschaft zu überarbeiten – auf Grundlage von Kinderrechten, Demokratie und Inklusion. Unterzeichne jetzt für ein Berliner Bildungsprogramm, das alle Kinder in ihrer Vielfalt stärkt, ihnen Chancengleichheit ermöglicht und Berlin als demokratische Bildungslandschaft prägt.
    1.628 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Christin Richter
  • Qualität der Radwege in Deutschland verbessern !
    Wurzelaufbrüche, Schlaglöcher, Äste und Laub, sowie Schnee auf benutzungspflichtigen Radwegen, sind allen die mit dem Rad unterwegs sind ein ständiges Ärgernis. Gemeldete Schäden an die zuständigen Baulastträger werden entweder gar nicht oder meist unzureichend behoben. Daher fordern wir das Bundesverkehrsministerium auf, ein Gesetz zu erlassen mit folgendem Inhalt: "Radwege dürfen zukünftig nur als benutzungspflichtig ausgeschildert werden, wenn sie den gleichen baulichen Zustand aufzuweisen wie die paralell verlaufenden Straßen für Kraftfahrzeuge."
    11 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Walter Grohmann
  • Aufenthalt für Naima, Ali, Alaa und Aischa
    Naima, Ali, Alaa (2 Jahre) und Aischa (3 Monate) sollen abgeschoben werden. Das müssen wir verhindern. Naima und Ali kommen aus Marokko. Ihre beiden Kinder, Alaa und Aischa, wurden hier in Deutschland geboren. Seit fast drei Jahren leben sie in Much und haben hier ihr Zuhause gefunden – nachdem sie ihr Altes verloren haben. Seit ihrer Ankunft haben sie viel Kraft in ihren Neuanfang gesteckt. Sie lernen Deutsch, arbeiten hart, engagieren sich ehrenamtlich und tragen zu einem guten Miteinander in der Nachbarschaft bei. Sie sind unsere liebgewonnenen Freunde, Nachbarn, Arbeitskollegen, Spielkameraden und Ehrenamtlichen. Menschen, die unsere Gemeinschaft lebendig, hilfsbereit und herzlich machen. Die Härtefallkommission NRW muss der Familie ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht gewähren.
    24.959 von 25.000 Unterschriften
    Gestartet von Kerstin Hennen