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Diese Petitionen könnten Dich interessieren

  • #unkuerzbar: Offener Protestbrief der Kinder- und Jugendhilfe in Berlin-Pankow
    Link zum vollen Wortlaut #unkürzbar #Kinder und Familien brauchen mehr-nicht weniger! Betrifft: Drohende Kürzungen in der Kinder- und Jugendhilfe und der Familienförderung im Bezirk Berlin-Pankow und berlinweit! Vor dem Hintergrund der im Senat von Berlin beschlossenen Kürzungen in der Kinder- und Jugendhilfe fordern wir Sie als politische Entscheidungsträger*innen auf: • umgehend eine Entscheidung zur quantitativen und qualitativen Absicherung der Kinder-und Jugendarbeit, der Jugendsozialarbeit, der Schulsozialarbeit und der Familienförderung herbeizuführen, die keine Kürzung der bisherigen Angebote zur Folge hat, • die freien Träger weiterhin in die Lage zu versetzen, ihre Mitarbeiter*innen tarifgerecht zu vergüten sowie sich auf Landesebene für die Finanzierung der Hauptstadtzulage für freie Träger einzusetzen, KEINE KÜRZUNGEN IM BEREICH TARIFMITTELVORSORGE! • die kommunale Jugendförderung und die dazugehörigen Gebäude zu erhalten • Die aufgebauten Beteiligungsstrukturen rund um das Kinder- und Jugendbeteiligungsbüro Pankow zu verstärken und nicht durch die Kürzungen in den Gesamtstädtischen Mitteln abbauen • das Kinder- und Jugendfördergesetz und das Familienfördergesetz im gesetzlich vorgegebenen Umfang umzusetzen!!!! • sich auf Senatsebene für flexiblere Möglichkeiten einzusetzen, um die pauschalen Minderausgaben auf bezirklicher Ebene zu erbringen • Gelder zur Drittmittelakquise bereitzustellen, damit Fördermittelanträge nicht am zu erbringenden Eigenanteil scheitern BITTE MACHEN SIE SICH SOWOHL AUF LANDES-ALS AUCH AUF BEZIRKSEBENE für eine leistungsfähige Kinder-und Jugendhilfe/Familienförderung stark!
    1.065 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Peter Cersovsky
  • Etablierung einer täglichen Faktencheck-Sendung zur Primetime im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk
      Forderung nach einer täglichen Faktencheck-Sendung zur Primetime   Sehr geehrte Herren,   wir, die Unterzeichner dieser Petition, fordern die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten auf, im Rahmen ihres Informationsauftrags eine tägliche Faktencheck-Sendung zur Primetime zu etablieren. In einer Zeit, in der Falschinformationen und Desinformation in den Medien und sozialen Netzwerken allgegenwärtig sind, ist es unerlässlich, dass die Bürgerinnen und Bürger Zugang zu verlässlichen und objektiven Informationen erhalten.   Ziele der Petition:   1. Etablierung einer täglichen Faktencheck-Sendung: Die öffentlich-rechtlichen Sender sollen gemeinsam eine Sendung produzieren, die täglich zur Primetime ausgestrahlt wird. (Nach dem Vorbild des Moma, Mima) Diese Sendung soll aktuelle Nachrichten, politische Äußerungen und gesellschaftliche Diskussionen faktisch überprüfen und einordnen.   2. Zusammenarbeit der Sender: Die verschiedenen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sollen ihre Ressourcen bündeln und gemeinsam an der Produktion der Faktencheck-Sendung arbeiten. Dies könnte durch die Bildung eines internen Netzwerks geschehen, das den Austausch von Informationen und Expertise fördert.   3. Einladung an private Medien: Zusätzlich sollen private Medien eingeladen werden, sich an der Produktion und Gestaltung der Sendung zu beteiligen. Eine Kooperation zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Sendern könnte Synergien schaffen und die Reichweite sowie die Vielfalt der Faktenchecks erhöhen.   4. Wiederholungen zu anderen Sendezeiten: Um eine breite Öffentlichkeit zu erreichen, sollen Wiederholungen der Sendung zu verschiedenen Sendezeiten ermöglicht werden. Dies würde sicherstellen, dass auch Menschen, die zur Primetime nicht einschalten können, Zugang zu den überprüften Informationen haben.   5. Umfassende Beobachtung aller Medien: Die Faktenchecks sollen nicht nur auf traditionelle Medien beschränkt sein, sondern auch soziale Medien, politische Äußerungen von Mandatsträgern, Parteien, gesellschaftlichen Gruppen, Verbänden sowie private Personen, Influencer, Schauspieler und Sportler mit hoher Reichweite einbeziehen.   6. Transparente und nachvollziehbare Methoden: Die Methoden und Quellen der Faktenchecks sollen transparent gemacht werden, um das Vertrauen der Zuschauer in die Objektivität und Genauigkeit der Sendung zu stärken.
    7 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Stefan Pieper
  • Schließung Griechisches Lokal Bad Endbach
    Warum muss eine gut laufende Gaststätte schließen obwohl der Betreiber immer seine Pacht zahlt? Nur weil er lediglich am Wochenende öffnet, soll er die Gaststätte nicht mehr weiter betreiben ? Er bietet super leckeres Essen, seine Gäste sind zufrieden. Personal in der jetzigen  Zeit ist schwer zu bekommen und selbst in den Nachbargemeinden gibt es Gaststätten in Bürgerhäusern, die nicht die ganze Woche geöffnet haben. 
    940 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Manfred Will
  • Suchtfaktor Social Media! Petition für mehr Jugendschutz im Internet
    Kinder und Jugendliche leben heute viele Stunden am Tag in einer Parallelwelt, beeinflusst und erzogen von Influencern und Social-Media-Stars, sie sind Online-Trollen und Fake-News ausgesetzt, werden ständig mit problematischen und expliziten Inhalten konfrontiert.   Der psychische Druck durch die exzessive Nutzung von Social Media sowie durch gewalttätigen oder pornografischen Content hat verheerende Auswirkungen. Soziale Störungen nehmen zu, die Praxen der Kinder- und Jugendpsychologen sind überfüllt, die Suizidrate bei Jugendlichen steigt. [1] Wir fordern deshalb:   1. Die sofortige Erweiterung und konsequente Umsetzung des Jugendschutzgesetzes. Reine Absichtserklärungen der Politik wie bisher und freiwillige Selbstkontrolle der Hersteller sind vollkommen nutzlos und grob fahrlässig.   2. Wir fordern die Einführung von Bildschirmzeiten und Inhaltsbeschränkungen für Kinder differenziert nach Altersgruppen.   3. Auf allen Geräten muss die Bildschirmzeit vorinstalliert sein. Die Änderung oder Deaktivierung der Bildschirmzeit muss mit einem Warnhinweis und einer Online-Verifizierung verknüpft werden. 4. Die Hersteller von Smartphones, Computern und Apps müssen in die Pflicht genommen werden. Sie werden gesetzlich zur Einhaltung des Jugendschutzes verpflichtet und müssen geeignete Maßnahmen entwickeln.   5. Websites mit gewalttätigen oder pornografischen Inhalten müssen mit einem Login gesichert oder notfalls gesperrt werden.
    447 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Initiative gegen Online-Sucht
  • Für unsere Kinder: Schützen Sie unsere Demokratie - jetzt!
    An die Vorsitzenden der demokratischen Parteien, nehmen Sie Ihre Verantwortung ernst: Schützen Sie unsere Demokratie - jetzt! Die politische Lage in Deutschland ist alarmierend. Wir fürchten um die Zukunft unserer Kinder. Überlassen Sie der AfD im Wahlkampf nicht die Themensetzung. Damit stärken Sie die Anti-Demokrat*innen und normalisieren eine menschenverachtende Sprache und Ideologie. Der Ausgang der Wahlen in den USA muss uns eine Warnung sein. Die Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg machen deutlich: Sich auf Populismus einzulassen, gefährdet aktiv unsere Demokratie! Die Herausforderungen in Deutschland sind groß und betreffen viele Bereiche. Setzen Sie sich für echte Verbesserungen für die Menschen ein, die schnell im Alltag spürbar sind. Ablenkungsdebatten zu führen, Sündenböcke zu benennen und einzelne Menschengruppen abzuwerten, löst keine Probleme, sondern führt zu Hass und Gewalt. Das darf nicht Ihre Politik sein!  Für welche Politik stehen Sie ein?           • Wie wollen Sie Kitas und Schulen besser machen, damit alle Kinder gut lernen können und die gleichen Chancen auf Bildung haben?  • Wie stärken Sie die Jugendarbeit, sodass junge Menschen beteiligt werden und sich nicht von der Demokratie abwenden?  • Wie werden Sie endlich verhindern, dass jedes fünfte Kind in Deutschland in Armut aufwachsen muss?  • Welche Maßnahmen werden Sie ergreifen, um Frauen und Kinder in Deutschland endlich besser vor Gewalt zu schützen? • Welche Veränderungen wollen Sie umsetzen, um die Klimakrise ernsthaft zu bekämpfen und Deutschland an den Klimawandel anzupassen? • Wie möchten Sie dem Fachkräftemangel entgegenwirken und verhindern, dass Fachkräfte wegen rassistischer Aussagen und Vorfälle das Land verlassen oder erst gar nicht kommen?  • Wie kann bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden, anstatt Jahr für Jahr das Verfehlen der eigenen Ziele einzugestehen?  • Welche Veränderungen braucht es, um das Gesundheitssystem so auszustatten, dass alle Menschen schnell und gut versorgt werden können?  • Wie soll die Infrastruktur erhalten und ausgebaut werden, damit eine zukunftsfähige Wirtschaft und Gesellschaft überhaupt bestehen kann?  • Und nicht zuletzt: Wie werden Sie den sozialen Frieden stärken, um unsere Demokratie trotz Wirtschaftskrise und Inflation zu schützen?    Stellen Sie sicher, dass die Demokratie im Alltag aller Menschen wieder als sinnvolles und hilfreiches System erlebt wird!
    3.364 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Eltern Gegen Rechts
  • Kita-Notstand muss beendet werden!
    Liebe Politikerinnen und Politiker aller Parlamente,    die Presse titelt: „Teufelskreis Kita-Notstand: Familien, Fachkräfte und Unternehmen am Limit.“[1] Der Bildungsbericht 2024 sagt: „Trotz anhaltend steigender Beschäftigten- und Absolvent:innenzahlen […] stellt sich die Frage, ob der Bedarf an Personal in Zukunft gedeckt sein wird.“[2] Eine erst im vergangenen Monat veröffentlichte Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln titelt: „306.000 Betreuungsplätze für unter Dreijährige fehlen.“[3] Das sind Worte und Tatsachen, die eine bittere Realität widerspiegeln, in denen Eltern verzweifelt, Personal überlastet und vor allem: Unter der Kinder täglich leiden müssen.   Wir bitten Sie inständig, den Trägern die benötigten Mittel zur Verfügung zu stellen, um das auf Kante genähte und daher aus allen Nähten platzende System zu entlasten. Eine verlässliche, durchgehende Betreuung der Kinder muss endlich wieder gewährleistet werden können.   Man sagt, es braucht ein Dorf, um ein Kind groß zu ziehen. Wir sagen, es braucht zukunftsfähige Politik und Geld für Kitas, um die nächste Generation dieser Gesellschaft beim Heranwachsen zu unterstützen.  Mareike Henkes   (Diese Petition ist ursprünglich ein offener Brief mit Unterschriften von Eltern und Kita-Personal an die NRW-Landesregierung. Aufgrund der hohen Nachfrage machen wir den Brief hier für Unterstützende aus ganz Deutschland öffentlich.)  _______________________  Quellen:  [1] https://www.humanresourcesmanager.de/future-of-work/teufelskreis-kita-krise-fachkraeftemangel-betreuungsnotstand/ [2] https://www.kmk.org/themen/bildungsberichterstattung/bildungsbericht-2024.html [3] https://www.iwkoeln.de/studien/wido-geis-thoene-306000-betreuungsplaetze-fuer-unter-dreijaehrige-fehlen.html
    144 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Mareike Henkes
  • Studierendenwerke retten, alle Studiengebühren abschaffen und Sparzwang stoppen!
    Studierende müssen entlastet werden! Das wollen wir ganz konkret:  - Abschaffung des Verwaltungskostenbeitrags und der Langzeitstudiengebühren  - Tarifvertrag für studentisch Beschäftigte (TVStud)  - Psychologische Beratungsangebote ausbauen  - Das Niedersachsenmenü (2,50€ Menü) verlängern  - Die Grundfinanzierung der Studierendenwerke um 25% mit Inflationsanpassung erhöhen  - Mehr Wohnheimplätze durch das Sonderprogramm "Junges Wohnen" ermöglichen  - Systematisches und einheitliches Beschwerdemanagement gegen Machtmissbrauch 
    1.473 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von LandesAStenKonferenz Niedersachsen Picture
  • Mehr Kinderkranktage für schwer kranke und chronisch kranke Kinder
    Schwer kranke und chronisch kranke Kinder brauchen besondere Fürsorge, Aufmerksamkeit und Zeit. Für Eltern, die ihre Kinder in solchen schwierigen Situationen begleiten, sind die aktuell verfügbaren Kinderkrankentage jedoch bei weitem nicht ausreichend. Das führt dazu, dass Familien in ohnehin belastenden Zeiten auch noch finanziellen und organisatorischen Druck erleben. Wir fordern eine Erhöhung der Kinderkrankentage für Eltern schwer kranker und chronisch kranker Kinder, damit betroffene Familien die notwendige Unterstützung erhalten! Warum ist diese Petition wichtig? Chronische oder schwere Krankheiten wie Krebs, Mukoviszidose, Diabetes, Chronisch entzündliche Darmerkrankungen oder seltene Erkrankungen verlangen von Kindern und Eltern einen enormen physischen, psychischen und zeitlichen Einsatz. Regelmäßige Arztbesuche, Krankenhausaufenthalte, Therapien und die häusliche Pflege erfordern ein hohes Maß an Präsenz und Hingabe der Eltern. Die derzeitigen Regelungen bieten einen Bruchteil dessen, was bei chronischen oder schweren Erkrankungen nötig ist. Dadurch geraten viele Eltern in die Zwickmühle zwischen Beruf und Familie, und manche sehen sich gezwungen, unbezahlten Urlaub zu nehmen oder ihre Arbeit aufzugeben. Unsere Forderung Wir appellieren an die Bundesregierung sowie die zuständigen Landesregierungen:  1. Erhöhung der Kinderkrankentage für Eltern schwer kranker und chronisch kranker Kinder auf mindestens 30 Tage pro Jahr und Elternteil, auf 60 für Alleinerziehende. Während der Covid-Pandemie war das auch möglich.  2. Wegfall der Altersgrenze, auch Kinder über 12 Jahre benötigen ihre Eltern an der Seite, gerade wenn sie schwer und chronisch krank sind. 3. Schaffung eines unbürokratischen Verfahrens zur Beantragung dieser zusätzlichen Tage. 4. Volle Lohnfortzahlung während der Inanspruchnahme der Kinderkrankentage, um finanzielle Belastungen zu vermeiden. 5. Langfristige gesetzliche Absicherung, damit betroffene Familien dauerhaft unterstützt werden.
    911 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Deniz Weissenstein
  • Der Wasserspender im ReWi – Weil wir nicht nur von Wissen leben!
    Unterstützen Sie die Petition für einen Wasserspender im ReWi der Universität Mainz Die Einführung eines Wasserspenders im ReWi-Gebäude der Universität Mainz ist nicht nur ein Schritt in Richtung besserer Versorgung, sondern auch ein Beitrag zu einer nachhaltigeren und gesünderen Campusumgebung. Das Problem: Das Fehlen eines Wasserspenders im ReWi-Gebäude der Universität Mainz stellt ein praktisches Problem dar. Studierende müssen nicht nur ihre Gesetzbücher und Laptops, sondern auch Wasserflaschen mitbringen, obwohl das Leitungswasser trinkbar ist. Im Philosophicum gibt es bereits einen Wasserspender, der von den Studierenden vor Ort rege benutzt wird. Es ist illusorisch, dass alle Studierenden zum Philosophicum laufen, um diesen zu nutzen. Ein Wasserspender im ReWi ist ein erster Schritt für eine bessere Trinkwasserversorgung auf dem Campus, die den Alltag erleichtert und zur Nachhaltigkeit beiträgt.
    326 von 400 Unterschriften
    Gestartet von ELSA Mainz
  • Einbürgerungen vor Bundestagswahl ermöglichen!
    Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin Henriette Reker, sehr geehrte Mitglieder des Rates der Stadt Köln, seit über zwanzig Jahren ist Köln meine Heimat. Ich bin damals aus der Schweiz nach Deutschland gekommen und fühle mich in dieser Stadt ausgesprochen wohl. Köln ist für mich der Inbegriff von Offenheit und kultureller Vielfalt – Eigenschaften, die das Leben hier so bereichern und die ich über die Jahre hinweg zu schätzen gelernt habe. Doch mit wachsender Sorge beobachte ich in letzter Zeit die Stärkung radikaler Kräfte, die nicht nur die kulturelle Vielfalt, sondern auch den sozialen Zusammenhalt und unsere demokratischen Werte bedrohen. Gerade Köln lebt von seiner Weltoffenheit und der Kultur des Miteinanders. Das Zusammenleben verschiedener Kulturen ist ein zentraler Teil unserer Identität und macht Köln so lebenswert. Doch dieses Miteinander droht zu schwinden. Gleichzeitig stehen unsere demokratischen Strukturen unter Druck. Es ist wichtiger denn je, möglichst viele Menschen in den demokratischen Prozess einzubinden, um antidemokratischen Tendenzen entschieden entgegenzutreten. Die Entscheidung, die Wahl auf den 23. Februar vorzuziehen, verstärkt die Dringlichkeit erheblich: Viele Menschen, die in Köln leben, arbeiten und ein Teil dieser Stadt sind, warten derzeit auf ihre Einbürgerung. Sie möchten als gleichberechtigte Bürger:innen an der Demokratie teilnehmen und ihre Stimme einbringen. Doch die Verwaltung der Stadt kommt mit der Bearbeitung der Anträge nicht hinterher. Dadurch wird eine Vielzahl potenzieller Stimmen ausgeschlossen – Stimmen, die bei einer Wahl im September berechtigt gewesen wären. Ich fordere Sie, Frau Oberbürgermeisterin Reker, und den Rat der Stadt Köln, mit Nachdruck auf, sofortige Maßnahmen zu ergreifen, um die Einbürgerungsprozesse zu beschleunigen. Es müssen zusätzliche Kapazitäten geschaffen werden, um sicherzustellen, dass alle Personen, die die Voraussetzungen erfüllen, noch vor der Wahl eingebürgert werden können. Der vorgezogene Wahltermin lässt keinen Spielraum für Verzögerungen – jetzt ist entschlossenes Handeln gefragt. Die Einbürgerung ist weit mehr als ein bürokratischer Akt. Sie ist ein essenzieller Schritt, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern und die Teilhabe an unserer Demokratie zu ermöglichen. Sie ist zudem eine starke Antwort auf jene Kräfte, die unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung infrage stellen. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass Köln auch in Zukunft ein Ort der Vielfalt, der Weltoffenheit und der gelebten Demokratie bleibt. Mit freundlichen Grüßen, Oliver Humbel  
    63 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Oliver Humbel Picture
  • Eine Stelle für Naike schaffen - Unsere Kinder brauchen sie !
    Wir möchten uns gemeinsam für den Verbleib unserer engagierten Erzieherin Naike einsetzen. Naike leistet mit ihrem Herzblut, ihrer Kompetenz und ihrer liebevollen Art einen unschätzbaren Beitrag zur Betreuung und Förderung unserer Kinder. Leider gibt es aktuell keine feste Stelle, um sie dauerhaft im Team zu halten – und das wollen wir ändern!
    63 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Marcelina Güzel
  • Wertschätzung und finanzielle Unterstützung für pflegende Angehörige
    Millionen pflegebedürftige Menschen werden von ihren Angehörigen gepflegt, das spart der Pflegekasse jedes Jahr Millionen Euro. Die andere Seite der Medaille ist jedoch,das viele dieser Pflegeden in das Bürgergeld abrutschen und dadurch von Armut bedroht sind. Bei hoher Pflegebedürftigkeit können viele Betroffene keiner weiteren Tätigkeit nachgehen. Das ist dann ein Full Time Job ohne jegliche Honorierung allerdings einem hohen Sparpotenzial der beteiligten Kassen. Deshalb fordere ich eine finanzielle Wertschätzung dieser wichtigen Arbeit.
    8 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Thomas Lehmann