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Diese Petitionen könnten Dich interessieren

  • Denkmalgeschützen Wohnraum aus der Hand von Wohnkapitalisten befreien
    Der Wohngebäudekomplex Erich-Weinert-Straße 85 & 87 & 89, Prenzlauer Allee 147 & 148 & 149 & 150, Meyerheimstraße 5 & 5A & 6 & 6A wurde in den Jahren 1927 bis 1928 erbaut und steht unter Denkmalschutz. Als ich im Dezember 2010 dort einzog gehörte die Wohnanlage noch der GSW. Im April 20214 wurde dann die Deutsche Wohnen offiziell zum Vermieter, nach dem sie im Herbst 2013 die GSW an der Börse übernommen hatte. Durch den Zusammenschluss von Deutscher Wohnen und Vonovia in 2023 ist nun die Vonovia mein Vermieter. Seit 20214 bekomme ich regelmäßig alle 15 Monate eine Mieterhöhung. Auch jetzt gerade wieder. Allerdings werden die Mieteinnahmen offensichtlich nicht genutzt, um die Gebäude instand zu halten geschweige denn den baulichen und energetischen Zustand zu verbessern. Seit ich hier eingezogen bin, gab es keinerlei baulichen Maßnahmen. Als Mieterin habe ich keinen Anspruch auf Auskünfte zum Energieverbrauch des Gebäudes. Allerdings gehe ich davon aus, dass der energetische Zustand zumindest mangelhaft, wenn nicht sogar katastrophal ist.  Ich fordere das Land Berlin auf, den Wohngebäudekomplex zukaufen und dem Denkmalschutz damit gerecht zu werden und eine weitere Gentrifizierung im Prenzlauer Berg zu verhindern.
    6 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Tatjana Herr
  • Stärkere Kontrollen und höhere Strafen für das unnötige laufen lassen von Fahrzeugmotoren
    Die Abgase eines laufenden Fahrzeugmotores stinken. Das ist deutlich zu bemerken wenn man an einem Auspuff vorbeiläuft. Wir wissen, dass sie Luft in Städten und Ortschaften schmutzig und schlecht ist. Unnötig laufende Fahrzeugmotoren tragen in der Summe ihren Teil zu Abgasbelastung in Städten, Ortschaften und der Umwelt insgesamt. Seit Jahren schon lassen Menschen im Winter weil es kalt ist und im Sommer weil es warm ist, ihren Fahrzeugmotor Minuten lang laufen. Und es werden immer mehr! Paketzusteller sind mittlerweile so gestresst, dass sehr viele Ihre Lieferwagen beim austeilen der Pakete gar nicht mehr ausschalten. Die Fahrzeuge laufen somit über jeden einzelnen Tag Minuten wenn nicht sogar Stunden unnötig. Diese Abgase belasten mit unnötigem CO2 die Umwelt und uns Bürger*innen direkt mit stinkenden Abgasen und nicht zu untersschätzen: störendem Lärm! In der Straßenverkehrsordnung  StVO  §30 sowie im Bundesimissionsgesetz BImSchG §38 ist das unnötige laufen lassen von Fahrzeugmotoren als unnötige Abgas- und Lärmbelästigung sogar verboten. Seit Jahren. Ich fordere ALLE Fahrzeugführer*innen auf Verantwortung für uns Bürger*innen und die Umwelt zu übernehmen. Bequemlichkeiten abzulegen und persönliche Interessen hinter das gesundheitliche Wohlbefinden der Allgemeinheit zu stellen. Einfach über das eigene Handeln zu reflektieren und es anzupassen. Außerdem fordere ich Städte und Komunen auf diese Verkehrswidirgkeiten stärker zu kontrollieren, häufiger zu ahnden und Bußgelder konsequent anzuwenden und zu erhöhen. Für die Menschen, für die Umwelt, für die Tiere und unsere Zukunft. Ich bitte Sie herzlich mich mit dieser Petition zu unterstützen.
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Sascha Feldmann
  • Kinderärzt*in für Rothenburgsort!
    Im Juni 2024 musste die letzte Kinderärztin Rothenburgsort verlassen. Wir fordern die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg, die Krankenkassen und die Politik auf, jetzt zu handeln und eine medizinische Versorgung durch einen Kinderarzt oder eine Kinderärztin in Rothenburgsort sicher zu stellen.
    426 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Elterninitiative Rothenburgsort
  • Bienenbüttel muss Farbe bekennen - Kreuz ohne Haken an das Rathaus!
    Rechtsextreme Strömungen und völkische Familien sind seit mehreren Jahrzehnten im Landkreis Uelzen fest verwurzelt. Sich deutlich und sichtbar gegen derartiges Gedankengut zu positionieren ist von elementarer Bedeutung sowohl für die Gemeinde Bienenbüttel als auch für den Landkreis Uelzen. Es ist nicht hinnehmbar, dass in Bienenbüttel gut sichtbar in der Bahnhofstraße eine Wolfsangel als Symbol rechten Gedankenguts prangt, das Rathaus hier aber kein Kreuz für Vielfalt aufhängt, um sich dem entgegenzustellen. Deshalb fordern wir die Anbringung eines Kreuzes für Vielfalt auch an unserem Rathaus!
    210 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Lilly Olivia Gramann
  • Kein Genderverbot durch die KMK
    Die Kultusminister*innenkonferenz (KMK) hat am 12. Juli 2024 das Gendern an Schulen in Deutschland verboten. Lehrer*innen, die trotzdem gendern, droht jetzt in einigen Bundesländern ein Bußgeld. Das Verbot des Genderns in Schulen und Behörden, jetzt auch durch die KMK bestätigt, ist ein Rückschritt für Achtung, Respekt und Toleranz gegenüber allen Identitäten. Solche Werte sind wesentliche Erziehungsziele und sollten gefördert, nicht unterdrückt werden. Drastische Disziplinarmaßnahmen statt offener Diskurse spalten die Gesellschaft. Dieses Verbot muss zurückgenommen werden. Wir fordern die Kultusminister*innen der Länder auf, das Genderverbot nicht umzusetzen.  Ein Verbot widerspricht den Zielen einer inklusiven Bildung und fördert die Ausgrenzung von Minderheiten. Es ist entscheidend, dass Schulen weiterhin Respekt und Anerkennung für alle Identitäten vermitteln.
    1.696 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Uwe Schröder
  • Flughafen München GmbH und Europas letzter Wildfluss - raus aus der Beteiligung am Flughafen Vlora!
    Stoppt den skandalösen Flughafenbau im Naturjuwel in Südalbanien Der Oberbürgermeister und der Referent für Arbeit und Wirtschaft werden aufgefordert, sich im Aufsichtsrat der Flughafen München GmbH (FMG) für einen Rückzug der Tochtergesellschaft Munich Airport International (MAI) aus den Beratungs- und Managementleistungen für Planung oder Betrieb des im Bau befindlichen Flughafens Vlora auszusprechen. Wir fordern den sofortigen Rückzug der FMG aus dem Projekt, den Stopp jeglicher „Beratungs- und Managementleistungen“ durch die FMG- Tochtergesellschaft MAI und einen sofortigen Baustopp des skandalösen Flughafenprojekts. UPDATE 07/24: Laut albanischen Presseberichten sind jetzt sind Luxus-Resorts in allen Schutzgebieten möglich, der Trump Clan ist sogar beteiligt!  --> OHNE Flughafen KEINE Zersiedelung der unbebauten Küste!!! <--  
    228 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Elias Mp.
  • katastrophale kinderärztliche Versorgung Winsen Luhe
    Ich möchte eine bessere, sicherere kinderärztliche Versorgung in Winsen (Luhe):  • ohne Wartezeiten von mindestens 1,5 Stunden • mit zeitgerechten U-Untersuchungen • mit Ärzten, die man im Notfall auch erreicht • mit emphatischen Untersuchungen • mit Ärzten, die sich Zeit nehmen und nicht überfordert wirken • mit Ärzten, die Anliegen ernst nehmen, auch, wenn man schon das 3. oder 4. Mal damit vorstellig wird All das ist im Moment nicht gegeben.  Man wartet mindestens 1,5 Stunden bis man dran ist, in einem Raum, in dem es so warm ist, dass man als Erwachsener Kopfschmerzen bekommt. U-Untersuchungen werden später als im vorgegebenen Zeitraum gemacht. Anrufen ist eine große Herausforderung und wenn man auf den Anrufbeantworter spricht, hat man Glück, wenn man zurückgerufen wird. Wenn man im dringenden Fall doch direkt zum Kinderarzt fährt, wird man angemeckert, warum man vorher nicht angerufen hat.    „Sonderwünsche“ wie das Wiegen des Babys innerhalb eines Impftermins müssen bitte einen Tag vorher telefonisch angefragt werden, Impfungen werden einfach so ins Bein gedonnert, ohne Feingefühl. 
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Ralf Haas
  • Hohen Neuendorf bleibt stabil gegen RECHTS - für Vielfalt, Solidarität und Demokratie
    Es geht um nicht weniger als unsere Demokratie. Allerspätestens seit den Enthüllungen von CORRECTIV ist klar, dass es nicht nur Ideen, sondern konkrete Pläne von Rechtsextremen gibt, die unsere demokratische und vielfältige Gesellschaft zerstören wollen. Das sehen auch viele Menschen bei uns in Hohen Neuendorf so. Wir können nur dann demokratisch zusammenkommen, verschiedene Meinungen austauschen und friedlich zusammenleben, wenn wir uns klar von den extremistischen Ansichten derer abgrenzen, die all das bedrohen.  Der Verfassungsschutz behandelt die AfD als rechtsextremistischen Verdachtsfall; die Aussagen von einigen AfD-Mitgliedern wurden bereits als offen rechtsextrem eingestuft.  Deshalb fordern wir: Hohen Neuendorf #bleibtstabil gegen die AfD und andere rechte und rechtsextremistische Kräfte!  Wir erwarten von Ihnen als Vorsitzende der demokratischen Parteien in Hohen Neuendorf ein klares Versprechen: Schließen Sie mit einem Unvereinbarkeitsbeschluss jede Zusammenarbeit mit der AfD aus. Das bedeutet: Keine gemeinsamen Anträge, Abstimmungen oder Koalitionen.
    122 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Nordbahngemeinden mit Courage e.V.
  • Rechtsextreme Aktivitäten verbieten - Neonazis in den Knast!
    „Wer gegen Nazis kämpft, kann sich auf den Staat nicht verlassen". Diese Aussage von Esther Bejarano hat sich am vergangenen Samstag, den 13.07.2024 wieder einmal bestätigt. 25 Neonazis, einige davon Mitglied der Neonazi-Partei „Der lll. Weg", trainierten im Berliner Stadtpark Lichtenberg Kampfsport. Die Polizei fand Quarzhandschuhe, mehrere Messer, Aufkleber mit verfassungsfeindlichen Symbolen und Tierabwehrspray. Es wurden nur Anzeigen wegen Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole und des Verstoßes gegen das Waffengesetz erstattet. Die Frage ist aber, warum diese Leute nicht festgenommen und in den Knast gesteckt werden. Es sind Nazis. Und nicht nur das. Es sind gewaltbereite Nazis, die sich darauf vorbereiten, Konflikten mit Gewalt zu begegnen, egal ob mit Fäusten oder Messern. Unser Staat versagt in der Bekämpfung von Nazis auf ganzer Linie. Wie kann es sein, dass Neonazis einfach so Neonazis sein dürfen und ganz offen draußen zeigen können, dass sie Neonazis sind? Sie bekommen Anzeigen wegen des Vertoßes gegen das Waffengesetz und Verwendung verfassungsfeindlicher Kennzeichen. Wenn sie also keine verfassungsteindlichen Sticker und Messer dabei haben, hat der Staat absolut kein Problem damit, dass es Nazis sind. Dabei müssten sie sofort und ohne lange zu zögern festgenommen werden! Jetzt wird natürlich gesagt, dass diese Menschen halt nicht direkt gegen das Gesetz verstoßen, nur weil es Nazis sind. Aber da kommen wir zum Problem. Wenn Parteiverbote schon nicht in Betracht gezogen werden, dann muss es wenigstens strafbar sein, Parteien oder Organisationen anzugehören, die gesichert neonazistisch bzw. rechtsextremistisch sind, so wie „Der III. Weg". Allein schon so sehr rechtsextremes Gedankengut mit sich zu führen, dass man einer solchen Organisation beitritt, sollte unterbunden werden und strafbar sein. Zumal es ja auch kein Geheimnis ist, dass Neonazis und erst recht „Der III. Weg" vor Gewalt nicht zurückschrecken. Die 25 Neonazis hätten also direkt alle festgenommen werden müssen, anstatt nur gegen einige von ihnen Anzeigen zu erstatten, wenn der Staat gegen Neonazisvorgehen wollen würde. Nur so können die Menschen geschützt werden, die zur Zielgruppe der Neonazis gehören: Schwarze, ausländische, geflüchtete, queere und behinderte Menschen, Frauen, Muslim:innen, Jüd:innen und Linke. Also ziemlich alle Menschengruppen, die keine (christlichen), Weißen, deutschen, heterosexuellen cis-Männer sind, zu denen teilweise auch rechstextreme Frauen gehören. Deswegen rufe ich hiermit die Bundesregierung dazu auf, neonazistische Aktivitäten per Gesetz zu verbieten. Es muss endlich strafbar sein, offen Neonazi zu sein! Solange das nicht der Fall ist, wird es immer Aufgabe von uns Antifaschist:innen sein, gegen Nazis vorzugehen. Und da der Staat mitsamt seinen Dienern wie der Polizei Faschist:innen schützt, wenn wir gegen sie ankämpfen, wird die Gewalt gegenüber Polizist:innen von linker Seite aus leider auch nicht abnehmen. Irgendjemand muss sich ja gegen Nazis stellen und solange es der Staat nicht tut, sind wir dafür verantwortlich. Alle zusammen gegen den Faschismus!
    21 von 100 Unterschriften
    Gestartet von User gegen Rechts
  • Stopp Fake News auf YouTube!
    Stopp Fake News auf YouTube! Heutzutage spielen soziale Medien eine immer größere Rolle bei der Meinungsbildung und Information der Öffentlichkeit. Leider nutzen einige YouTube-Kanäle diese Plattform, um immer wieder Fehlinformationen zu verbreiten, was gravierende Auswirkungen auf die politische Meinungsbildung und die Gesellschaft insgesamt haben kann.  Kritik an YouTube: Ineffektiver Umgang mit Fehlinformationen und Hassrede Obwohl YouTube eigene Richtlinien gegen Fehlinformationen und Hassrede etabliert hat, zeigt die Praxis erhebliche Mängel in der Umsetzung dieser Richtlinien. Ineffektive Maßnahmen: Die von YouTube implementierten Maßnahmen zur Bekämpfung von Fehlinformationen und Hassrede erweisen sich als unzureichend. Videos mit nachweislich falschen Inhalten bleiben oft monatelang oder sogar jahrelang online, selbst nachdem sie mehrfach und mit Fakten untermauert gemeldet wurden. Fehlende Reaktion auf Meldungen: Nutzer, die Fehlinformationen und Hassrede melden, stoßen häufig auf Ignoranz seitens YouTube. Automatische Eingangsbestätigungen sind oft die einzige Rückmeldung, die sie erhalten. Detaillierte Beschreibungen und Beweise werden nicht berücksichtigt. Unterstützung von YouTubern, die Fehlinformationen verbreiten: Paradoxerweise unterstützt YouTube durch verschiedene Maßnahmen, wie z. B. Einladungen zum Google Creators Day, aktiv jene YouTuber, die Fehlinformationen und Hassrede verbreiten. Dies steht im Widerspruch zu den eigenen Grundsätzen und sendet ein fatales Signal an die Community. Clickbait vs. Legitbait: Fehlinformationen beginnen oft schon bei den Thumbnails, Videotiteln und Videobeschreibungen. Diese Elemente sind irreführend gestaltet, um Aufmerksamkeit zu erregen und Klicks zu generieren. Sie vermitteln häufig skandalisierende oder falsche Botschaften, die nicht durch den eigentlichen Videoinhalt bzw. Tatsachen gedeckt sind.  YouTube wird seiner großen Verantwortung im Kampf gegen Fehlinformationen und Hassrede nicht gerecht. Die vorhandenen Richtlinien werden nicht konsequent umgesetzt, Meldungen von Nutzern werden nicht ernst genommen und YouTuber, die Fehlinformationen verbreiten, werden sogar noch unterstützt. Das macht deutlich: YouTube muss dringend seine Maßnahmen zur Bekämpfung von Fehlinformationen und Hassrede verbessern und konsequenter anwenden! Meine Forderungen an Google und YouTube Deutschland: 1. Kennzeichnung von Fehlinformationen: YouTube soll Videos mit nachweislichen Fehlinformationen mit einem deutlichen Disclaimer, Wasserzeichen oder einem anderen Warnhinweis versehen. 2. Verlinkung mit Fakten-Checks: YouTube muss bei vorliegenden Fakten-Checks, die die Fehlinformationen widerlegen, direkt unter dem Video darauf verlinken, gegebenenfalls in Verbindung mit einem Warnhinweis oder Disclaimer. 3. Richtigstellungen verpflichtend machen: Kanalbetreiber sollen dazu verpflichtet werden, in einem neuen Video die Fehlinformationen richtigzustellen. Bis zur Veröffentlichung des Richtigstellungsvideos soll das ursprüngliche Video weder monetarisiert noch öffentlich angezeigt werden. 4. Moderation der Kommentarbereiche: Kanäle, die wiederholt Fehlinformationen verbreiten, müssen ihre Kommentarbereiche moderieren und beleidigende oder aufstachelnde Kommentare entfernen. 5. Einschränkung der Reichweite: Kanäle, die regelmäßig Fehlinformationen verbreiten, sollen für eine Probezeit von beispielsweise drei Monaten in ihrer Reichweite eingeschränkt werden. 6. Förderung von Aufklärungs-Creators: YouTube soll Creator, die Fehlinformationen und Verschwörungserzählungen aufklären und deren Manipulationsstrategien erklären, in ihrer Reichweite und Monetarisierung stärker fördern. 7. Spendenpflicht für Einnahmen aus Fehlinformationen: Einnahmen aus Videos mit Fehlinformationen sollen zu einem bestimmten Prozentsatz an gemeinnützige Organisationen wie HateAid oder Correctiv gespendet werden. 
    6 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Axel Fugante
  • WeAct Bewegt-Was-Preis
    Wir wollen Engagement auszeichnen. Darum vergibt WeAct, die Petitionsplattform von Campact, einen Preis für die Petition des Jahres. Du hast die Möglichkeit mitzuentscheiden, welche WeAct-Petition am besten war – und den WeAct Bewegt-Was-Preis bekommt.
    5 von 100 Unterschriften
  • Für die Zukunft des FLUIDs - unseres Kulturzentrums und queeren Safer Spaces in Bochum!
    Für die Zukunft des FLUIDs! Für die Zukunft unseres queeren Safer Spaces und Kulturzentrums in Bochum! Das FLUID – Zentrum für queere Kultur und sexuelle Bildung ist ein Treffpunkt und Safer Space für queere Menschen jeder Orientierung, jeder Identität, jeden Alters und jeder Herkunft. Zum Angebot des FLUIDs gehören selbstorganisierte Gruppen zu verschiedenen Themen, vielfältige kulturelle, politische und künstlerische Veranstaltungen sowie Angebote der sexuellen Bildungsarbeit, Podiumsgespräche mit queerem Bezug und ein veganes Gastronomieangebot. Unsere Community-Arbeit im FLUID erhält keine grundlegende und nachhaltige Finanzierung aus öffentlicher Hand. Wir brauchen diese Förderung aber dringend, um unser Arbeitsportfolio aufrechterhalten zu können. Dieses steht ab dem Jahr 2025 auf der Kippe.  Unsere Forderung: die Stadt Bochum soll uns als wichtigen Teil der Stadtkultur anerkennen, indem sie eine Förderung der hauptamtlichen Arbeit sicherstellt! Wir sprechen hier von 30.000 € pro Jahr.   Diese Petition läuft bis zum 31.08.2024. Nach Ablauf übergeben wir die Petition an den Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales der Stadt Bochum. Wir haben in den vergangenen Wochen schon analog Unterschriften im FLUID gesammelt. Jetzt sind wir auch digital! Wenn ihr bisher noch nicht auf Papier unterschrieben habt, seid ihr nun gefragt! Unterschreiben können diese Petition alle Bochumer*innen, die uns dabei unterstützen möchten, das FLUID und unsere Arbeit zu erhalten. Wir danken euch für euren Support!  Schaut gerne bei uns vorbei: das FLUID findet ihr in der Großen Beckstr. 12 in 44787 Bochum oder bei Insta unter @fluid_bo. Bei Fragen erreicht ihr uns per Mail unter fluid.bochum@gmail.com.
    492 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Jordana Mertens Picture