Erfolgreiche Kampagnen
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Erfolgreiche Kampagnen
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Keine Kürzung der Studienvorbereitung für Zugewanderte bei der Bildungsberatung GF-H!Am 28.11.2025 hat der Bundestag den Haushalt 2026 verabschiedet. Seitdem ist es offiziell: Die geplante Kürzung wurde zurückgenommen! Unsere kostenlosen Sprachkurse, die zugewanderte Menschen für die Aufnahme eines Studiums benötigen, sind für das nächste Jahr finanziert! Das ist unser gemeinsamer Erfolg. Danke für 65.085 Unterschriften! Wir haben die Petition Anfang November übergeben. ➡️ Lest mehr dazu im Campact Blog: https://blog.campact.de/2025/12/haushalt-2026-petition-verhindert-kuerzung-bei-bildungsberatung/65.083 UnterschriftenGestartet von Dorothea Weber
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Regierung in der Pflicht: Demokratie verteidigen!Mehr als 60.000 Menschen haben unsere Petition unterzeichnet – ein kraftvolles Zeichen aus der Zivilgesellschaft. Dieses klare Mandat haben wir als Amadeu Antonio Stiftung genutzt: Gemeinsam mit vielen Partnern haben wir Gespräche mit Abgeordneten und Parteivorständen geführt und unsere Forderungen aktiv in die Koalitionsverhandlungen eingebracht. Dank eures starken Rückhalts konnten wir deutlich machen: Demokratiepolitik braucht Entschlossenheit – und breite Unterstützung. Und es hat sich etwas bewegt: Zentrale Forderungen unserer Petition finden sich nun im Koalitionsvertrag wieder – darunter der Ausschluss jeder Zusammenarbeit mit rechtsextremen und verfassungsfeindlichen Kräften, bessere Schutzmaßnahmen für kommunale Verantwortungsträger*innen und Engagierte sowie Pläne zur Bekämpfung digitaler Gewalt und Desinformation. Auch das Bekenntnis zur demokratischen Zivilgesellschaft und zu Programmen wie „Demokratie leben!“ ist ein wichtiges Signal. Gleichzeitig bleiben wir wachsam: Dass genau dieses erfolgreiche Programm erneut zur Disposition steht, irritiert – ebenso wie migrationspolitische Rhetorik, die die Deutungsmacht der extremen Rechten verstärkt, statt ihr klar entgegenzutreten. Wer Demokratieförderung schwächt oder versucht, der AfD den Wind aus den Segeln zu nehmen, indem man ihre Parolen übernimmt, gefährdet unsere offene Gesellschaft. Darum gilt mehr denn je: Wir bleiben dran. Für eine starke, wehrhafte Demokratie.60.862 UnterschriftenGestartet von Amadeu Antonio Stiftung
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Rekommunalisierung der Habersaathstraße 40-48 jetzt!Wir haben über 10.000 Unterschirften gesammelt und wollen sie an Senat übergeben.10.351 UnterschriftenGestartet von Hausprojekt Habersaathstraße 40-42-44-46-48
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Stoppt die Verdrängung unseres Tagestreffs für Frauen* in der Obdachlosigkeit!UNTERSCHLUPF BLEIBT - auch in Zukunft! Als wir am 24. Mai 2025 unsere Petition starteten, war es unklar, ob unser Tagestreff für wohnungslose und obdachlose Frauen* in Kreuzberg weiterhin bestehen können wird, denn unser damaliger Mietvertrag endete in wenigen Wochen. 27 Tage, 10.258 Unterschriften, eine Kundgebung und zahlreiche intensive Verhandlungen mit unserem Vermieter später ist nun klar: Wir können nicht nur bis zum Abriss des Gebäudes in der Wrangelstraße 30 bleiben, sondern haben zudem ein Angebot über eine langfristige Perspektive vorliegen. Wir sind unendlich dankbar, denn dies ist ein riesiger Erfolg. Gemeinsam haben wir gezeigt, was wir erreichen können, wenn wir zusammenstehen! Wir danken jeder einzelnen Person, die unsere Kampagne unterstützt hat im Namen unseres Teams und all unserer Gäst*innen <310.261 UnterschriftenGestartet von Kerstin Schiwietz
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Prävention statt ZäuneEs ist erfreulich, dass die Innensenatorin Iris Spranger und Staatssekretärin Franziska Becker sich dem Thema angenommen haben und die weitere Finanzierung bis zum Jahresende gesichert ist. Aus diesem Grund wurde die weitere Unterschriftensammlung von mir beendet, nachdem innerhalb kurzer Zeit bereits 2243 Unterschriften zusammengekommen sind. Ich werde die Petition an den regierenden Bürgermeister Kai Wegner und an die Senatorinnen Katharina Günther-Wünsch, Iris Spranger und Cansel Kiziltepe weiterleiten. Dies mache ich in der Hoffnung, dass im nächsten Jahr die Finanzierung weitergeführt wird und um deutlich zu machen, dass dieser Umgang mit dem Präventionsprojekt nicht einfach ungesehen und unkommentiert bleibt.2.243 UnterschriftenGestartet von Frank Knaus
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Stoppt die Subventionen für fossile Gasheizungen!Die Marburger Stadtwerke haben ihre Subventionen für fossile Gasheizungen beendet! Die Petition ist mit 475 Unterschriften erfolgreich.589 UnterschriftenGestartet von Alexander Sasse
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Schluss mit Lohndumping an der Charité Berlin! Gleicher Lohn für gleiche Arbeit!Unser Arbeitskampf war erfolgreich! Seit dem 24.06.2025 steht fest: Unsere Löhne werden angepasst. Die Angleichung an den Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes, der an der Charité gilt, soll kommen. Komplett gleichgestellt sind wir unseren Charite-Kolleg*innen leider immer noch nicht. Trotzdem haben wir einen wichtigen Durchbruch hin zu mehr Lohngerechtigkeit erreicht. Danke an alle, die uns unterstützt haben, indem sie unsere Petition unterzeichnet (12.858 Unterschriften!), mit unseren Social Media Videos interagiert oder in unsere Streikkasse gespendet haben - dieser Rückhalt war für uns enorm wichtig und hat uns motiviert bzw. ermöglicht, durchzuhalten! Zusätzlich hat die öffentliche Aufmerksamkeit natürlich den Druck auf die Berliner Regierung und die CFM-Spitze erhöht. Darum ein großes Dankeschön. ➡️ Lest jetzt die ganze Geschichte im Campact-Blog: https://blog.campact.de/2025/06/arbeitskampf-erfolgreich-gerechtere-loehne-an-der-charite/12.854 UnterschriftenGestartet von Agnieszka und Christian (CFM)
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Alltagsheld*innen des Handels verdienen mehrCorona ist kein Argument für eine Nullrunde – im Gegenteil Auch die Beschäftigten im Handel zahlen Miete, Strom, haben Kinder …, Rechnungen wollen bezahlt sein – unerbittlich. Arbeitnehmerinnen, die durch den Lockdown Kurzarbeitergeld beziehen, brauchen mehr Einkommenssicherheit. Das Kurzarbeitergeld deckt häufig gerade einmal die Fixkosten. Handelsverbände könnten versuchen, die Pandemie für eine Nullrunde zu nutzen, doch das kann sich keine Beschäftigter leisten. Nur regelmäßige Entgelterhöhungen sichern die Existenz der Kolleginnen und leisten einen Beitrag zu einer planbaren Zukunft. Applaus für diejenigen, die uns täglich mit Lebensmitteln, Büchern, Klopapier und Desinfektionsmittel versorgen, hat gutgetan. Gerade in der Pandemie wurde deutlich, welch wichtige Arbeit die Beschäftigten im Handel für unsere Gesellschaft leisten. Der Einzelhandel insgesamt und viele Unternehmen haben gerade jetzt satte Umsatzzuwächse. Auch der Großhandel schloss das Jahr 2020 mit einem realen Umsatzplus ab. Davon fordern wir einen Anteil für die, die das überhaupt erst möglich machen. Ein rentenfestes Einkommen muss her – für die Beschäftigten im Handel und ihre Familien. Gemeinsam gegen drohende Altersarmut Die Mehrzahl der Beschäftigten im Handel ist akut von Altersarmut bedroht. Ihre Einkommen reichen aktuell vielfach nicht aus, um im Alter mehr als die gesetzliche Grundsicherung zu erhalten. Deshalb fordern wir eine rentenfeste Mindestvergütung pro Stunde im Kampf gegen wachsende Altersarmut. Anreize für Auszubildende erhöhen Junge Menschen brauchen Perspektive. Mit einer angemessenen Ausbildungsvergütung ist und bleibt eine Ausbildung im Handel attraktiv und der Handel gewinnt motivierte junge Menschen für sich. Tarifverträge müssen für alle gelten Der Verdrängungswettbewerb im Handel wird vielfach auch über Dumpinglöhne auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen. Die Tarifflucht vieler Unternehmen hat die Situation weiter verschärft. Langfristig kann aber ein Unterbietungswettbewerb bei den Personalkosten den Unternehmenserfolg nicht sichern. Armut trotz Arbeit und Altersarmut bürden der Gesellschaft immer mehr Kosten auf. Dieser Prozess muss gestoppt und umgekehrt werden! Wir fordern von den Handelsarbeitgebern, gemeinsam mit ver.di die Allgemeinverbindlichkeit der Handelstarifverträge zu beantragen, damit die Tarifverträge wieder für ALLE gelten. Zusätzlich müssen gesetzliche Regelungen her, die die Beantragung der Allgemeinverbindlichkeitserklärung durch nur eine der Tarifparteien ermöglicht. Wenn alle Tarifgebiete zugleich am Start sind, kann gemeinsam erfolgreicher agiert werden Die Tariflandschaft im Einzelhandel ist durch länder- und regionsbezogene Flächentarifverträge geprägt. Das sichert eine hohe Beteiligung und Mitbestimmung der Beschäftigten vor Ort. Die Laufzeiten der regionalen Tarifverträge sind jedoch zeitlich bis zu drei Monate versetzt. Um zukünftig mit gemeinsamer Kraft gleichberechtigt in die Tarifrunden gehen zu können, setzen wir uns für einheitliche Laufzeiten der regionalen Tarifverträge ein. In den jetzt beginnenden Tarifrunden des Handels in Berlin und Brandenburg werden wir auf uns aufmerksam machen und, wenn es sein muss, streiken. DENN: Ein rentenfestes Entgelt ist die grundlegendste Form der Wertschätzung.2.080 UnterschriftenGestartet von ver.di Handel Berlin-Brandenburg
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FIFA-Klub-WM in den USA: Wir fordern ein klares Statement für Menschenrechte und DiversityMit mehr als 3.000 Unterstützer:innen haben wir unser Ziel erreicht.3.220 UnterschriftenGestartet von Klaus Gourgé
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Lobby-Fußabdruck: Politische Einflussnahme transparent machen!Danke an 13.994 Unterzeichner*innen! Wir haben es geschafft: Am 6. März 2024 wurde der Lobby-Fußabdruck endlich beschlossen. Bis zur tatsächlichen Transparenz ist es noch ein Stück. Wir bleiben dran – danke für Eure Unterstützung! ➡️ Lest jetzt die ganze Geschichte im Campact-Blog: https://blog.campact.de/2024/03/erfolg-mehr-transparenz-dank-lobby-fussabdruck/13.962 UnterschriftenGestartet von Transparency International Deutschland e.V.








