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An: RWE und Deutsche Bank

Totengräber der Berge stoppen!

Es gab bereits einen großen Teilerfolg: Die Deutsche Bank hat auf ihrer Hauptversammlung am 19. Mai zugesagt, weitgehend aus der Finanzierung des zerstörerischen Kohleabbauverfahren Mountaintop Removal (MTR) auszusteigen. Unternehmen wie Blackhawk werden in Zukunft kein Geld mehr von der Deutschen Bank bekommen. Jetzt muss sich noch RWE bewegen!

Sehr geehrter Herr Terium (Vorstand der RWE),
sehr geehrter Herr Cryan (Vorstand der Deutschen Bank),

Mountaintop Removal (MTR) ist die brutalste Form des Kohleabbaus. MTR zerstört in den amerikanischen Appalachen einzigartige Natur. Hochgiftiger Abraum wird in die Täler gekippt, Wasserläufe werden verseucht und die Gesundheit der Bevölkerung wird geschädigt. Wer mit MTR-Unternehmen wie Blackhawk Mining LLC Geschäftsbeziehungen unterhält – sei es als Anteilseigner, Finanzierer, Berater oder Abnehmer der Kohle – trägt Verantwortung für die Folgen.

Ich fordere Sie auf: Betätigen Sie sich nicht länger als Totengräber der Berge. Beenden Sie jegliche Geschäftsbeziehungen zu Blackhawk Mining, schließen Sie Mountaintop Removal generell aus und trennen Sie sich von der Kohle.

Warum ist das wichtig?

Fordern Sie jetzt von RWE und Deutsche Bank:
Seien Sie nicht länger die Totengräber der Berge!

Die Bilder von weggesprengten Bergspitzen sind schockierend. Für deutsche Energiekonzerne wird in den USA empfindliche Natur zerstört, um Steinkohle zu fördern. Der Name dieses Verfahrens: Mountaintop Removal (MTR). Der mit giftigen Chemikalien vermischte Schutt wird in die Täler gekippt, Wasserläufe mit Schwermetallen verseucht - und es gibt massive Gesundheitsgefahren für die Bevölkerung. Finanziell beteiligt: RWE & Deutsche Bank!

Mehr Informationen:
Der Skandal in Bildern: http://urgewald.pageflow.io/mtr#41028
Film zu RWE: https://youtu.be/i1RcY5bCpOk

Wie die Unterschriften übergeben werden

Ende Juni wollen wir die online-Unterschriften zusammen mit den Postkarten und Unterschriften an RWE und die Deutsche Bank übergeben.

Links

Neuigkeiten

2016-12-17 00:11:45 +0100

Petition ist mit 2,468 Unterschriften erfolgreich

2016-12-16 23:10:41 +0100

Petition ist mit 2,469 Unterschriften erfolgreich

2016-12-16 17:10:56 +0100

Petition ist mit 2,470 Unterschriften erfolgreich

2016-12-16 17:10:45 +0100

Petition ist mit 2,471 Unterschriften erfolgreich

2016-12-16 17:10:36 +0100

Petition ist mit 2,472 Unterschriften erfolgreich

2016-12-16 17:10:35 +0100

Petition ist mit 2,473 Unterschriften erfolgreich

2016-12-16 17:10:25 +0100

Petition ist mit 2,474 Unterschriften erfolgreich

2016-12-16 17:10:17 +0100

Petition ist mit 2,475 Unterschriften erfolgreich

2016-12-16 17:10:12 +0100

Petition ist mit 2,476 Unterschriften erfolgreich

2016-12-16 15:10:32 +0100

Petition ist mit 2,477 Unterschriften erfolgreich

2016-12-16 14:18:33 +0100

Petition ist mit 2,478 Unterschriften erfolgreich

2016-12-16 14:17:53 +0100

Petition ist mit 2,479 Unterschriften erfolgreich

2016-12-16 14:17:53 +0100

Petition ist mit 4,837 Unterschriften erfolgreich

2016-07-12 15:31:42 +0200

Petition ist mit 4,802 Unterschriften erfolgreich

2016-05-26 14:57:09 +0200

Ein Totengräber weniger!?
Über 12.000 Unterschriften haben wir online & per Post bis jetzt gesammelt, um die „Totengräber der Berge“ Deutsche Bank und RWE endlich zu stoppen. Und es gab schon einen großen Erfolg: Die Deutsche Bank hat auf ihrer Hauptversammlung am 19. Mai zugesagt, weitgehend aus der Finanzierung des zerstörerischen Kohleabbauverfahren Mountaintop Removal (MTR) auszusteigen. Unternehmen wie Blackhawk werden in Zukunft kein Geld mehr von der Deutschen Bank bekommen. Nun wollen wir mit den Unterschriften Druck machen für eine konsequente Umsetzung des Ausstiegs und einen vollständigen Abschied von MTR. Bei der RWE, die bisher den Ausstieg verweigert, wollen wir den Druck erhöhen. Wir sammeln noch bis Ende Juni, um die Unterschriften dann an beide Konzerne zu übergeben. Bitte senden Sie uns ausgefüllte Unterschriftenlisten und Postkarten bis dahin oder unterschreiben Sie hier online.