2021-06-21 08:33:33 +0200
An: Bundesländer und Entscheidungsträger im Gesundheitsministerium für den Einsatz von Atemschutzmasken
Corona Schutz - virentötende Masken zu 1. Wahl machen
Wir fordern: Virentötende Atemschutzmasken als wichtige Säule in der Pandemiebekämpfung anzuerkennen und als 1. Wahl in der Rangfolge der Schutzmasken zu deklarieren.
Warum ist das wichtig?
Kinder und Jugendliche werden nicht ausreichend geschützt! Alle anderen nur mäßig im Verhältnis. Wir fordern: "Keine halben Sachen mehr!" ES REICHT! Wer fährt schon gerne mit einem platten Reifen durch die Gegend? Genau das passiert aber seit einigen Monaten! Die in den Beschlüssen priorisierten Einwegmasken können Viren und Bakterien nur filtern, dürfen nur wenige Stunden getragen und müssen dann entsorgt werden. Im Grunde ist das verkeimter Sondermüll. Impfstoffe wirken nur begrenzte Zeit, nicht bei allen zu erwartenden Mutationen und sind für Kinder und Jugendliche z.Zt. noch nicht ausreichend getested. Um die Infektionsketten jedoch langfristig zu unterbrechen reichen Impfungen und Standardmasken nicht aus. Nur Masken, die Viren töten können, helfen die Gesamtpopulation aller gefährlichen Viren schon beim Tragen zu dezimieren. Das sollte allen klar sein! Und die gibt es auch passend für unsere Kinder. Bequem zu tragen und sicher. Auch Atmen durch die Textilie ist angenehmer und geht subjektiv besser als bei den vorgeschriebenen Einwegmasken. Das Potential virenkillender Masken liegt also klar auf der Hand, im Internet gibt es ausführliche Beschreibungen. Warum also 2. Wahl kaufen und tragen, wenn die erste Wahl zudem weniger kostet? Auswaschbare virenkillende Langzeit-Textilmasken helfen überdies den Müll zu reduzieren und sind deutlich umweltfreundlicher. Empfehlung: Kostengünstige Masken aus den von der FU Berlin getesteten Textilien und weitere sollten in begleitenden Feldversuchen bei Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben getestet werden. Darüber läßt sich gefahrlos ermitteln, wie gut die Infektionsketten unterbrochen werden können. Mit Stichproben kann das technisch in kürzester Zeit durchführt werden. Wenn das gut funktioniert, können die Viren-Killer flächendeckend eingesetzt werden. Das ist sinnvoller als das Geld für teure Apps auszugeben. Wir brauchen in dieser Notlage erst mal auch keine Gerichtsbeschlüsse oder Tüv Zertifikate, es reicht wenn von unseren amtlich anerkannten wissenschaftlichen Instituten eindeutig positive Ergebnisse zu den virentötenden Masken vorliegen. Denn Impfen allein wird uns nicht nachhaltig weiter bringen. Weltweit sind weitere Mutationen am Ausbrüten, die den Weg zu uns finden werden. Wenn Sie dazu beitragen wollen, dass wir keine weiteren LOCKDOWNS erleben müssen und die Menschen dennoch professioneller schützen können, unterschreiben Sie diese Petition, damit Bewegung in die Sache kommt. Fakten ignorieren hilft nicht weiter!
Wie die Unterschriften übergeben werden
Diese Petition wird natürlich vorbildlich kontaktlos in Berlin im Bundestag an die Verantwortlichen übergeben werden.